Expeditionsseereise an der Pazifikküste
Valparaíso
Valparaíso
La Serena Chile
Arica Chile
San Martin
Lima
Manta
Golfito

ab 5.672,– €

Expeditionsseereise: Kontrastreiche Andenküste – von der Wüste zum Regenwald

18-tägige Expeditionsseereise von Chile bis Costa Rica mit Deutsch sprechender Reiseleitung ab Deutschland

Südamerikas Westküste auf dem Wasser: An Bord der MS Roald Amundsen, einem neuen Expeditionsschiff mit Hybridantrieb, können Sie die südamerikanische Pazifikküste von Chile bis Costa Rica aus einer völlig neuen Perspektive erleben.

Reisestationen:

Santiago de Chile – Valparaíso – La Serena – Arica – San Martin – Lima – Salaverry – Manta – Isla de la Coiba – Golfito – Puntarenas – San Jose

Chile – Valparaíso, La Serena und Arica

So leise gleitet kein anderes großes Schiff durch die Wellen. Die MS Roald Amundsen kann es durch ihren neuen Hybridantrieb. Geräusche werden vor allem vom vorbeiziehenden Wasser verursacht. Mit diesem Antrieb spart das Schiff etwa 20% Treibstoff, was es zu einem ziemlich umweltschonenden Transportmittel macht. An Bord gibt es allen erdenklichen Komfort, mehrere Lounges im Innen- und Außenbereich, sowie Pools und eine vorzügliche Küche. Dazu kommen Vorträge an Bord, und gelegentlich lassen sich im Wasser Delfine sehen. So lassen sich die Tage auf See, die benötigt werden, um die Städte und Länder entlang der Küste zu erreichen, sehr entspannt verbringen. Die Reise beginnt in Valparaíso, führt über La Serena, wo der Himmel so klar ist, dass sich hier viele astronomische Observatorien befinden, bis Arica, nahe der Grenze zu Peru. In dieser Stadt befinden sich archäologische Stätten, in der Nähe der Nationalpark Lauca.

Peru von Süd nach Nord

San Martin liegt an der peruanischen Küste und ist das Tor zu den Nazca-Linien. Wie diese berühmten kilometerlangen Geoglyphen in der Wüste mit solcher Präzision in den Boden gekratzt werden konnten, ist noch heute ein Rätsel. In ihrer vollen Größe sind sie nur aus der Höhe zu sehen, aus einem Flugzeug oder den Bergen. Nächste Station ist Lima, wo sich so viel sehen lässt, dass nur die Möglichkeit bleibt, eine Auswahl zu treffen: Das koloniale Zentrum, mit dem Hauptplatz und der Kathedrale, Museen oder Restaurants? Sie dürfen wählen. Die ehemalige Hauptstadt des Chimú-Reichs, Chan Chan, heute UNESCO-Weltkulturerbe, war eine der größten aus Lehm errichteten Städte der Welt. In Trujillo, nicht weit entfernt, befinden sich der Sonnen- und der Mondtempel. Letzterer ist für seine Wandmalereien berühmt.

Ecuador: Panamahüte und die Äquatortaufe

Bevor Sie erfahren, wie die Äquatortaufe vonstatten geht, das Seemansritual bei einer ersten Überquerung des Äquators, steht die Hafenstadt Manta in Ecuador auf dem Programm. Nur ein paar Kilometer entfernt, in Montecristi, werden die echten Panamahüte in Handarbeit hergestellt, und das in Ecuador, nicht etwa in Panama.

Panama, die Isla de la Coiba

In Westpanama befindet sich die Isla de la Coiba. Mit ihren ruhigen Sandstränden ist die der beste Ort zum Schnorcheln, schwimmen oder Wandern. Sie gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Seit sich die Insel vor etwa 20.000 Jahren vom Festland abgetrennt hat, haben sich auf ihr verschiedene Säugetier- und Vogelarten zu endemischen Arten entwickelt.

Costa Rica: Golfito

Regenwald und Wasserfälle, Affen und Reptilien im Piedras Blancas Nationalpark sind das, was Golfito in Costa Rica ausmacht. Den Gegensatz dazu bildet die Golfito-Bucht mit ihren herrlichen Sandstränden. Die Bucht ist auch bei Surfern sehr beliebt.

Reiseart

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