Expeditionsreise mit dem Truck: Wüstenmagie & Inkazauber
14-tägige Expeditionsreise von Chile nach Peru
Mit einem Expeditionstruck reisen, ist eine tolle Sache. Sie werden Chiles Wüste besuchen, den höchstgelegenen Regierungssitz der Welt und den Titicacasee, und natürlich die Kultur der alten Inkas kennenlernen. Dabei überwinden sie in dem Truck etwa 4800 Höhenmeter.
Reisestationen:
Lima – Cusco – Heiliges Tal der Inkas – Machu Picchu – Puno – Titicaca-See
Chile: Die Atacama-Wüste
Die Wüste Atacama erstreckt sich entlang der Pazifikküste von Peru nach Chile. In dieser Wüste, befindet sich der „Salar de Atacama“, ein Salzsee mit mehreren Lagunen, in denen Flamingos nach Nahrung suchen. Die Landschaft hat in dieser Gegend wegen des mit Sand vermischten Salzes eine besondere Farbe. Die Wasserflächen spiegeln den Himmel wieder, während die Ufer mit weißem und rosafarbenem Salz verkrustet sind. In der Wüste Atacama befinden sich auch die Geysire des Vulkans El Tatio. Dampffontänen schießen aus der vielfarbigen Erde in den Himmel. Im Valle de la Luna, dem „Mondtal“ befinden sich skurrile Felsformationen. Wüste heißt also nicht nur endlose Sanddünen. Das wird in der Atacama ganz deutlich. Die Gegend ist auch reich an Bodenschätzen, die teilweise nahe der Stadt Calama abgebaut werden. Calama weist einen jährlichen Niederschlag von 0 mm auf, damit ist sie eine der trockensten Orte der Welt.
Bolivien Salzwüste und der höchstgelegene Regierungssitz der Welt
Der Weg zur Uyuni-Wüste, der nächsten Salzwüste auf dem Programm, schlängelt sich durch die Anden, vorbei an Vulkanen und merkwürdig anmutenden Felsen. Das große Salzbecken kann mit Allradfahrzeugen befahren werden. Erstaunlicherweise befinden sich mitten im Salt Inseln, Überbleibsel von Vulkanen, die mit Kakteen bewachsen sind. Auch hier lassen sich im Salz immer wieder Flamingos blicken. Abwechslung zur Wüstenlandschaft bietet La Paz, die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens. Sie liegt auf einer Höhe von 3200 bis 4100 Metern und ist damit der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Wie die meisten wichtigen Städte Südamerikas besitzt auch sie eine Altstadt aus der Zeit der spanischen Kolonialisierung, dazu indigene Märkte und natürlich auch moderne Bauten und Geschäfte. Hinter der Stadt ragen die schneebedeckten Gipfel des Illimani in die Höhe, Boliviens zweithöchster Berg.
Zwischen zwei Ländern: Der Titicacasee
Der Titicacasee ist das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Erde. Auf seinen Inseln sind noch Traditionen und Ruinen verschiedener alter Kulturen anzutreffen. Da ist auf der bolivianischen Seite die Isla del Sol. Auf ihr sind noch Reste alter Inkabauten erhalten. Die peruanische Seite des Titicacasees bietet Einblick ins Leben der Uros: dies Volk lebt auf schwimmenden Schilfinseln, die ursprünglich dazu gedacht waren, Feinden zu entkommen. Diese Schutzmaßnahme ist heute überflüssig. Geblieben ist die Tradition und die aus Schilf gebauten Häuser und Boote. Nicht weit vom Titicacasee, auf dem Umayo-See, befinden sich auf einer Halbinsel Grabstätten aus der Zeit vor den Inkas, die Grabtürme von Sillustani.
Die Inkas: Peru
Cuzco war einst die Hauptstadt des Inkareichs. Der Ort, an dem heute die Kathedrale steht (früher ein Palast des Inkagottes Viracocha), war dessen exakter Mittelpunkt. Viele Häuser in Cuzco wurden auf Ruinen alter Inkagebäude errichtet. Da der Stadtplan somit oft eingehalten wurden, finden sich noch immer die typischen engen Gässchen der Inkas in der Stadt. Letztes, nur zum Teil erhaltenes Zeugnis der Baukunst dieses großen Volkes ist der Sonnentempel Coricancha. Außerhalb Cuzcos, an den terrassierten Hängen, liegen die den vier Elementen zugeordneten Ruinenstätten Sacsayhuamán, Q’enqo, Puca Pucará und Tambo Machay In der Kultur der Inkas wurde ein Fluss verehrt, der Urubamba. Das Tal, durch das er fließt, ist als das Heilige Tal bekannt. Hier bauten die Inkas einige wichtige Städte. Da ist zum Ollantaytambo, dessen Gebäude und Terrassen sich in sehr gutem Zustand befinden. Die Festung war Schauplatz des Kampfes der Spanier gegen die Inkas. Über dem Urubamba-Tal liegt an dem so markanten Gipfel Machu Picchu die gleichnamige Inkastadt. Sie ist ein Highlight der Reise. Hier kann die Steinmetzkunst der Inkas genauso wie die umliegende Landschaft bewundert werden: dieser Teil der Anden ist mit Regenwald bedeckt. Heute vermutetet man, Machu Picchu sei Ausbildungsstätte und Observatorium der Inkas gewesen. Die ungewöhnliche Lage der Stätte verstärkt diese Annahme. Allerdings hat Machu Picchu seine Geheimnisse noch lange nicht alle preisgegeben.
Die berühmte Inkastätte Machu Picchu
Die Ruinenstadt Machu Picchu wurde 1911 eher zufällig entdeckt, als der Forscher Hiram Bingham auf der Suche nach den Ruinen von Vilcabamba war. Er fand sie völlig von Urwald bedeckt, denn hier ist die kahle Andenlandschaft schon zum Regenwald übergegangen, der sich nach Norden und Osten ausbreitet.
Reiseart
- Erlebnisreisen
- Trekkingreisen
- Aktivreisen
Reiseführer
Informationen zu den Reisestationen
Erlebnisreise: Perus interessanteste Ziele in kurzer Zeit im Überblick
Höhepunkte der Reise
- Einstiegsprogramm in das südliche Peru
- die herausragenden Attraktionen in Kurzform
- Perus Hauptstadt Lima mit seiner kolonialen Altstadt
- die Inka-Metropole Cusco und das sagenumwobenen Machu Picchu
- eine besondere „Erfahrung“: Die Überlandfahrt von Cusco zum Titicaca-See
- und abschließend ein zweitägiger Aufenthalt am höchstgelegenen schiffbaren See der Welt
- ortskundige, örtliche Reiseleiter, die ihre Region aus dem „Effeff“ kennen
- ideal für Erstbesucher Perus und Südamerikas
- Peru in seiner preisgünstigsten Form
- Frühbucher-Ermäßigung (2 %)
Reisezeiträume
24.03.2018 – 02.04.2018
19.05.2018 – 28.05.2018
14.07.2018 – 23.07.2018
11.08.2018 – 20.08.2018
08.09.2018 – 17.09.2018
29.09.2018 – 08.10.2018
20.10.2018 – 29.10.2018
10.11.2018 – 19.11.2018
16.03.2019 – 25.03.2019
13.04.2019 – 22.04.2019
[expand title=“ansehen“]
24.03.2018 – 02.04.2018
19.05.2018 – 28.05.2018
14.07.2018 – 23.07.2018
11.08.2018 – 20.08.2018
08.09.2018 – 17.09.2018
29.09.2018 – 08.10.2018
20.10.2018 – 29.10.2018
10.11.2018 – 19.11.2018
16.03.2019 – 25.03.2019
13.04.2019 – 22.04.2019
[/expand]
Leistungen
- Linienflüge mit IBERIA ab/bis Frankfurt, München, Düsseldorf und Berlin inkl. Steuern und Gebühren
- innerperuanische Flüge einschl. der dabei anfallenden Flughafensteuern
- Übernachtungen in Hotels entspr. Standard (Landeskat.) lt. Tourverlauf oder gleichwertig
- Mahlzeiten siehe Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen bzw. Lunchbox)
- Transfers, Besichtigungs-, Rundfahrten- und Erlebnisprogramm einschl. Eintrittsgelder
- Bahnfahrt nach Machu Picchu in der 2. Klasse
- ein Reisehandbuch nach Wahl
- örtliche, deutsch spr. Reiseleitung (außer Busfahrt Cusco-Puno, dort englisch spr. Betreuung)
Optional
Private Anreise auf Anfrage
Privatreisen ab 2 Pers. auf Anfrage
Übernachtung in Sterne Hotels nach Landeskategorie
Ort | Hotel | Kategorie |
---|---|---|
Lima | Leon de oro | 3 |
Cusco | San Augustin internac | 3 |
Puno | Sol Plaza | 3 |
Ort | Hotel | Kategorie |
---|---|---|
Lima | Leon de oro | 3 |
Cusco | San Augustin internac | 3 |
Puno | Sol Plaza | 3 |
Reiseveranstalter: | Ikarus Tours GmbH | |
Reisebüro: | Travianet GmbH | Servicenummer 0991 / 29 67 67 797 Angebot 204341 |
Anreise / Transfer: | ab Deutschland |
Preise pro Person
Doppelzimmer ab 3.889,– Euro ab Deutschland
[insert_php]
include („./werbung/m320.php“);
[/insert_php]