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Archäologische Stätte Marka Marka – Inka-Siedlung über dem Tal von Usicayos

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Archäologische Stätte Marka Marka – Inka-Siedlung über dem Tal von Usicayos

Terrassen, Chullpas und Andenwege auf 3.824 Metern

Im Distrikt Usicayos, Provinz Carabaya in der Region Puno, liegt eine ganze Reihe archäologischer Stätten – darunter das eindrucksvolle archäologische Areal Marka Marka. Die Siedlung befindet sich auf dem Kamm eines Berges, auf rund 3.824 m ü. M., am linken Ufer des Flusses Pacchani, direkt gegenüber vom heutigen Ort Usicayos.

Zum archäologischen Komplex Marka Marka gelangt man über einen gut erkennbaren Hufpfad, der vom Ort aus zur Bergkuppe führt. Die Wanderung dauert etwa 50 Minuten und eröffnet nach und nach weite Blicke über das interandine Tal, die Terrassenfelder und den Übergang hin zur Ceja de Selva.

Multikomponentige Inka-Siedlung im interandinen Tal

Marka Marka ist eine multikomponentige archäologische Zone mit landwirtschaftlichen und residenziellen Bereichen. Der Siedlungskörper orientiert sich von Westen nach Osten und wird von einem komplexen System von Andenen (Terrassenfeldern) dominiert, die sich von der Bergkuppe bis hinunter zum Bachbett der Schlucht erstrecken.

Ein alter, gepflasterter Weg durchzieht den Komplex: Er betritt das Gelände im Südwesten, windet sich zwischen den Terrassen hangaufwärts bis zu einer Plaza und führt dann weiter nach Nordwesten in Richtung des heutigen Distrikts Coasa. Marke Marka war somit nicht nur Siedlung, sondern auch Knotenpunkt eines historischen Verkehrswegs.

  • Gesamtfläche des Areals (inkl. Terrassen): ca. 259.413 m² (fast 26 Hektar)
  • Architektonischer Kernbereich: ca. 69.317 m² (rund 7 Hektar)
  • Höhenlage: etwa 3.824 m ü. M.
  • Lage: linker Flussrand des Pacchani, gegenüber von Usicayos

Blick auf die Inka-Siedlung

Architektur: Inka-Baustil auf Terrassen

Die Gebäude von Marka Marka sind überwiegend rechteckig angelegt und auf Terrassen errichtet. Das Baumaterial besteht aus länglichen, grob zugerichteten Steinen, die mit Lehmmörtel gesetzt wurden. Die einheitliche Bauweise im Großteil des Areals – mit Ausnahme des Sektors A – und die typische Formensprache der Gebäude deuten klar darauf hin, dass es sich im Wesentlichen um eine Inka-Siedlung handelt.

Im Gelände wurden sieben Sektoren identifiziert, die durch ein Netz von Straßen, Gassen und Durchgängen miteinander verbunden sind. Eine Hauptplaza verläuft als Achse durch die Siedlung und wird von Ost nach West durchquert.

Die sieben Sektoren von Marka Marka

Die klare Gliederung in Sektoren zeigt, wie differenziert der Siedlungsraum genutzt wurde – von Begräbnisbereichen über Wohnzonen bis hin zu strategisch gelegenen Plätzen zur Kontrolle alter Routen.

Sektor A – Chullpas mit farbiger Dekoration

Der Sektor A umfasst Chullpas (Grabtürme bzw. -kammern), die im unteren, nördlichen Teil der Siedlung liegen.

  • Rechteckiger Grundriss: ca. 1,30–1,70 m Seitenlänge
  • Höhe: etwa 1,50–1,80 m plus rund 1 m für das kuppelförmige Dach
  • Konstruktion aus länglichen Steinen in Lehmmörtel mit Strohbeimischung
  • Außen zunächst gelb, später rot übermalt

Im Inneren mancher Chullpas wurden zwei Steinplatten (Lajas) quer eingesetzt, die als Regale oder Ablagen dienten – vermutlich, um Opfergaben zu den bestatteten Körpern zu deponieren. Sektor A erinnert in seiner Gestaltung an Stätten aus dem Intermedio Tardío, der Spätintermediärzeit vor der vollen Inka-Dominanz.

Sektor B – Beobachtungs- und Kontrollpunkt

Der Sektor B liegt an der äußersten und höchsten Stelle des Areals, im Westen. Von hier aus überblickt man die gesamte Siedlung:

  • Dominiert das gesamte Areal aus erhöhter Position
  • Bis zu drei kleine Räume, interpretiert als Beobachtungs- oder Wachposten

Diese strategische Lage legt nahe, dass Sektor B der Überwachung von Wegen, Zugängen und eventuell auch rituellen Aktivitäten diente.

Sektor C – Terrassen und kleine Gebäude an der Plaza

Der Sektor C besteht aus einem Ensemble von Terrassen und kleinen Räumen, die mit der Plaza 2 verbunden sind. Diese Kombination aus Wohn- und Funktionsräumen zeigt, wie eng öffentliche Plätze und private Sphären in der Siedlung miteinander verwoben waren.

Sektor D – Monumentale Rechteckbauten

Der Sektor D liegt nordöstlich von Sektor C und umfasst große rechteckige Räume, die sich eng aneinanderreihen und mit Höfen verbunden sind.

  • Große rechteckige Gebäude, dicht aneinander gebaut
  • Verbund mit Innenhöfen
  • Giebelwände (Hastiale)
  • Fenster, Zugänge und Nischen in trapezförmiger Form
  • Mauern von mehr als 3 m Höhe

Die architektonische Qualität und Dimension dieser Räume deutet auf eine zentrale Funktion hin – etwa als Wohnbereich für Eliten, als Verwaltungszentrum oder als Ort für rituelle Handlungen.

archäologischer Komplex Marka Marka

Sektor E – Kleinere Recintos am Nordosthang

Der Sektor E erstreckt sich über die gesamte nordöstliche Flanke des Areals. Hier finden sich Räume geringerer Größe, die wahrscheinlich als Wohn- und Lagereinheiten für die Bevölkerung dienten, die an den Terrassen arbeitete oder am Handel entlang des Weges beteiligt war.

Sektor F – Strategische Plaza mit Doppelsaal

Der Sektor F besteht aus einer Plaza mit zwei seitlichen Gebäuden, die sich einander gegenüberliegen:

  • Plaza mit zwei gegenüberliegenden Räumen
  • Strategisch günstig gelegen zur Kontrolle des Verkehrs in Richtung des heutigen Distrikts Coasa

Dieser Platz fungierte vermutlich als Kontroll- und Begegnungsraum für Reisende, Händler und Delegationen, die den historischen Weg nutzten.

Sektor G – Dichteste Ansammlung von Terrassen und Räumen

Der Sektor G ist die Zone mit der höchsten Dichte an Terrassen und Gebäudestrukturen. Diese starke Verdichtung lässt auf einen intensiv genutzten Wohn- und Arbeitsbereich schließen, in dem Landwirtschaft, Vorratshaltung und Alltagsleben eng miteinander verschränkt waren.

Flora, Fauna und Landschaft rund um Marka Marka

Die Umgebung von Marka Marka bietet eine reiche Hochlandflora und -fauna, die das archäologische Erlebnis mit intensiven Naturbeobachtungen verbindet.

Andenvegetation und Übergang zur Ceja de Selva

  • Eukalyptus (Eucalyptus globulus Labill) – weithin sichtbare Baumart, die das Landschaftsbild prägt.
  • Muña (Minthostachys mollis) – aromatische Heilpflanze, typisch für Hochanden.
  • Ichu (Stipa ichu) – widerstandsfähiges Hochlandgras, wichtig für Weidewirtschaft.
  • Cantuta (Cantua buxifolia) – farbenprächtige Nationalblume Perus.
  • Kakteen (sankhayo) – angepasst an trockene, felsige Zonen.
  • Qayara und wilde Orchideen – Vertreter der Vegetation, die den Übergang zur Ceja de Selva markieren.

Tierwelt: Kondor und Andenbär

  • Andenbär (Brillenbär): In der Region lässt sich der scheue oso andino gelegentlich beobachten – ein Höhepunkt für Wildlife-Fans.
  • Südamerikanische Kameliden: Lamas und Alpakas beweiden die Hänge und Terrassen.
  • Andenkondor (Vultur gryphus): Mit etwas Glück sieht man die majestätischen Vögel in den Aufwinden über dem Tal kreisen.

Die Kombination aus archäologischer Stätte, terrassierten Hängen und einem interandinen Tal mit Blick zur Ceja de Selva macht Marka Marka zu einem eindrucksvollen Ort für Landschafts- und Naturbeobachtung.

Wohnraum

Aktivitäten und Erlebnisse in Marka Marka

Marka Marka ist ein vielseitiges Reiseziel, das Archäologie, Natur und lebendige Andenkultur vereint.

Studien, Forschung und kulturelle Veranstaltungen

  • Studien und Forschung: Archäologische und kulturhistorische Untersuchungen in allen 7 Sektoren des Komplexes bieten sich an.
  • Veranstaltungen: Jedes Jahr am 24. Juni wird das Fest Marka Marka Raymi gefeiert – eine Gelegenheit, lokale Traditionen und Tänze in einzigartiger Umgebung zu erleben.

Rituale und andine Spiritualität

  • Andines Neujahr (21. Juni): Rituale zum Beginn des neuen Sonnenjahres der Anden.
  • Challa a la Pachamama (1. August): Opfergaben und Dankrituale zu Ehren von Mutter Erde.

Besucher, die an diesen mystischen und traditionellen Zeremonien teilnehmen oder sie beobachten möchten, sollten respektvoll auftreten und sich mit der lokalen Bevölkerung abstimmen.

Naturaktivitäten: Beobachtung von Flora, Fauna und Landschaft

  • Faunabeobachtung: Beobachtung des Andenbären, von Kameliden und weiterer Hochlandfauna.
  • Florenbeobachtung: Kennenlernen der typischen Andenvegetation – Eukalyptus, Muña, Ichu, Cantuta, Kakteen, Qayara und Orchideen.
  • Landschaftsbeobachtung: Panoramablicke über ein interandines Tal, historische Andenerien und den Eingang zur Ceja de Selva.
  • Vogelbeobachtung: Besonders der Andenkondor ist ein Highlight für Naturfreunde.

Trekkingrouten zwischen Usicayos und Marka Marka

Der Zugang zu Marka Marka erfolgt grundsätzlich zu Fuß über einen Hufpfad in gutem Zustand. Von Usicayos aus bieten sich zwei klassische Trekkingrouten an:

  • Route I:
    Usicayos – natürliche Felsbrücke Th’usnachaka – Marka Marka
    Eine landschaftlich reizvolle Route, die den natürlichen Felsbogen Th’usnachaka einbindet.
  • Route II:
    Usicayos – koloniale Brücke Vale Pampa – Marka Marka
    Historische Route, die eine koloniale Brücke mit der Inka-Siedlung verbindet und verschiedene Zeitschichten der Regionalgeschichte erfahrbar macht.

Anreise zur archäologischen Stätte Marka Marka

Die Anreise nach Marka Marka erfolgt über Puno und Juliaca nach Usicayos und von dort aus zu Fuß zum archäologischen Komplex.

Route ab Puno

  • Puno – Juliaca
    Abfahrt: Paradero Virgen de Fátima in Puno – Ankunft: Paradero der Combis in der Jr. Ayaviri / Jr. Tumbes in Juliaca
    Verkehrsmittel: öffentlicher Minibus
    Straßentyp: asphaltiert
    Entfernung/Zeit: ca. 45 km / 1 Stunde
  • Juliaca – Usicayos
    Abfahrt: Paradero de Combis Jr. Ayaviri / Jr. Tumbes – Ankunft: Paradero der Combis Usicayos
    Verkehrsmittel: Combi
    Straßentyp: asphaltiert
    Entfernung/Zeit: ca. 225 km / 3,5 Stunden
  • Usicayos – Marka Marka
    Start: Alameda turística / Eingangstor zum archäologischen Komplex von Marka Marka
    Art des Zugangs: zu Fuß
    Wegtyp: Hufpfad in gutem Zustand
    Entfernung/Zeit: ca. 1,8 km / 50 Minuten

Beste Reisezeit, Besuchszeiten und praktische Hinweise

Die archäologische Stätte Marka Marka kann das ganze Jahr über besucht werden. Dennoch empfiehlt es sich, die Besonderheiten des Hochlandklimas zu berücksichtigen.

Besuchszeiten und Regenzeit

  • Besuchszeitraum: ganzjährig
  • Empfohlene Besuchszeiten: etwa von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr
  • Hinweis Regenzeit: In den Monaten Januar bis März ist es ratsam, Besuche bis maximal 16:00 Uhr einzuplanen, da nachmittägliche Regenschauer und Gewitter häufiger auftreten.

Tipps für einen verantwortungsvollen Besuch

  • Warme Kleidung im Zwiebellook, Regenschutz und Sonnenschutz mitnehmen.
  • Genügend Wasser und Snacks mitführen – insbesondere für den Aufstieg über den Hufpfad.
  • Terrassen, Mauern und Chullpas nicht besteigen oder beschädigen, um die empfindlichen Strukturen zu schützen.
  • Rituale und lokale Feste nur mit Zustimmung der Gemeinschaft fotografieren oder filmen.
  • Wenn möglich einen lokalen Guide engagieren, um Hintergrundwissen zu Geschichte, Kultur und Natur zu erhalten.

Usicayos als touristischer Stützpunkt

Die Ortschaft Usicayos, Hauptstadt des Distrikts, dient als zentraler Versorgungs- und Ausgangspunkt für Besuche in Marka Marka. Hier finden Reisende die wichtigsten Dienstleistungen, um ihren Aufenthalt angenehm und sicher zu gestalten.

  • Restaurants und einfache Gaststätten
  • Transportmöglichkeiten (Combis und lokale Taxis)
  • Apotheken und Boticas
  • Lebensmittelläden und Bodegas
  • Bankagenten (Agentes Multired)
  • Freizeit- und Erholungszonen
  • weitere ergänzende Dienstleistungen für einen komfortablen Aufenthalt

Usicayos ist damit der ideale Stützpunkt für kulturelle und naturbezogene Entdeckungen in der Region Carabaya – allen voran für einen Besuch der eindrucksvollen archäologischen Stätte Marka Marka.

Warum Marka Marka besuchen?

Marka Marka verbindet in einzigartiger Weise Inka-Architektur, komplexe Terrassensysteme, rituelle Strukturen und eine spektakuläre Andenlandschaft. Die sieben Sektoren mit Chullpas, Wohn- und Kontrollbereichen, die alten Wegeverbindungen und die Nähe zu Flora, Fauna und Ritualen machen die Stätte zu einem herausragenden Reiseziel im Norden der Region Puno.

Ob als Ziel für Archäologieinteressierte, Trekkingfans, Naturbeobachter oder Kulturreisende – ein Besuch in Marka Marka eröffnet ein tiefes Verständnis für die Lebensweise, Spiritualität und Ingenieurskunst der Andenkulturen.

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