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Archäologische Stätte Paucarcancha – Ein verborgenes Inka-Zentrum im Heiligen Tal

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Archäologische Stätte Paucarcancha – Ein verborgenes Inka-Zentrum im Heiligen Tal

Wo Natur und Inka-Architektur aufeinandertreffen

Die archäologische Stätte Paucarcancha liegt im Distrikt Ollantaytambo, eingebettet in die subtropischen Nebelwälder der Anden. Mit einem milden Klima zwischen 10°C und 19°C bietet die Region ideale Bedingungen für Landwirtschaft und Besiedlung. Besonders zwischen April und Oktober – während der Trockenzeit – ist ein Besuch empfehlenswert, da der Zugang leichter möglich ist.

Ein ökologisch reiches Umfeld

Paucarcancha befindet sich an der Mündung zweier Schluchten, Wayanai und Pampacahuana. Diese Lage verleiht der Landschaft eine große ökologische Vielfalt: Bromelien, Begonien, Moose, Farne und wilde Orchideen wachsen hier inmitten von Flussläufen und terrassierten Hängen. Die Kulisse schafft eine unverwechselbare Atmosphäre zwischen Natur und Geschichte.

Architektonische Besonderheiten

Die Anlage umfasst elf ovale Andenes (Terrassen), zeremonielle Räume, kreisförmige Höfe und hohe Steinmauern mit trapezförmigen Türen und Nischen. Sie erstreckt sich auf einer halbkreisförmigen Plattform, die strategisch den Übergang zweier Täler überwachte. Nur einen Kilometer entfernt liegt die Stätte Patawasi, was die Vernetzung innerhalb des Cusichaca-Tals verdeutlicht.

Funktionen zur Zeit des Inka-Reiches

  • Administrativ: Kontrolle von Reisenden und Lasten auf dem Inka-Weg.
  • Agrarisch: Nutzung der Terrassen für den Anbau und zur Lagerung.
  • Zeremoniell: Kultstätten für Sonne, Mond und die heiligen Apus (Berggeister).
  • Militärisch: Überwachung der Routen entlang des Cusichaca-Flusses.

Städtische Struktur

Im Inneren dominieren die Kanchas, rechteckige Gebäudekomplexe, die um zentrale Patios angeordnet sind. Zeremonielle Säle, Wohnräume und Speicherbereiche zeigen eine hochentwickelte urbane Planung, die religiöse, militärische und wirtschaftliche Aspekte vereinte.

Paucarcancha heute

Heute ist die archäologische Stätte ein Teil der bekannten Trekkingrouten: des klassischen Inka-Trails und des Salkantay Treks. Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit ist die Stätte vom Massentourismus verschont geblieben und bewahrt eine ruhige, authentische Atmosphäre. Als Teil des Santuario Histórico de Machu Picchu steht sie unter rechtlichem Schutz und ist in gutem Erhaltungszustand.

Praktische Informationen für Besucher

Anreise

  • Ollantaytambo – Km 82 (Piscacucho): ca. 15,5 km, 40 Min. mit Minibus (asphaltierte Straße).
  • Km 82 – Wayllabamba: 10,8 km, ca. 3 Std. zu Fuß.
  • Wayllabamba – Paucarcancha: 2,3 km, ca. 1 Std. zu Fuß.

Eintritt

  • Kostenloser Zugang – keine Tickets notwendig.

Besuchszeiten

  • Ganzjährig geöffnet.
  • Öffnungszeiten: 06:00 – 16:30 Uhr.

Aktivitäten

  • Fotografie und Filmaufnahmen.
  • Archäologische Studien und Forschung.
  • Natur: Beobachtung von Landschaft und Vegetation.
  • Abenteuer: Wandern und Trekking auf den Inka-Pfaden.

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