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Archäologische Stätte Phisqa Punku – Fünftorige Kallanka im Hochland von Carabaya

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Archäologische Stätte Phisqa Punku – Fünftorige Kallanka im Hochland von Carabaya

Ein verborgener Inka-Komplex nordöstlich des Titicacasees

Die archäologische Stätte Phisqa Punku liegt nordöstlich des Titicacasees, auf einer kleinen Hochebene des Hügels Ccasac’ucho im Distrikt Usicayos, Provinz Carabaya, Region Puno. Eingebettet in die typische Hochlandlandschaft der Quechua-Stufe beeindruckt der Komplex durch seine monumentale Inka-Architektur und seine spektakuläre Hanglage.

Phisqa Punku befindet sich auf rund 3.455 m über dem Meeresspiegel. Die mittlere Temperatur schwankt zwischen etwa 3 °C und 18 °C, bei einer Jahresniederschlagsmenge von rund 2.000 mm/m². Die Stätte ist etwa 24 km von Usicayos entfernt und über eine unbefestigte Fahrpiste (trocha carrozable) in ungefähr 1 Stunde 20 Minuten mit Auto oder Motorrad erreichbar.

Lage, Landschaft und Klima von Phisqa Punku

Die Anlage liegt auf einem kleinen Plateau, das sich aus den Flanken des Hügels Ccasac’ucho erhebt. Von hier aus öffnet sich ein weiter Blick über Schluchten, bewirtschaftete Terrassenhänge und die Übergangszone zur bewaldeten Region des Distrikts Usicayos.

  • Region: Distrikt Usicayos, Provinz Carabaya, Region Puno
  • Höhenlage: ca. 3.455 m ü. M.
  • Ökozone: Quechua – gemäßigtes Hochland mit Ackerbau
  • Durchschnittstemperatur: 3 °C bis 18 °C
  • Jahresniederschlag: ca. 2.000 mm/m²

Die Kombination aus fruchtbaren Hängen, reichhaltiger Vegetation und gut zugänglicher Hochebene erklärt, warum dieser Ort in der Inkazeit zu einem wichtigen Verwaltungs- und Zeremonialzentrum ausgebaut wurde.

Geschichte und Bedeutung der archäologischen Stätte

Phisqa Punku ist vor allem für die Monumentalität seiner Inka-Architektur bekannt. Besonders herausragend ist die Kallanka mit fünf Türen, ein Langhaus von beeindruckender Größe, das in den umliegenden Stätten der Region kein direktes Pendant hat. Diese Seltenheit verleiht Phisqa Punku einen besonderen Stellenwert in der Archäologie der Region Carabaya.

Neben der Kallanka zeugen ausgedehnte Terrassensysteme, sorgfältig geplante Plätze und Gebäude von einer komplexen Organisation. Phisqa Punku war vermutlich ein multifunktionales Zentrum, das administrative, religiöse und möglicherweise militärische Aufgaben verband, während die umliegenden Terrassen die Versorgung der Bevölkerung gewährleisteten.

Lokale Bevölkerung

Architektur und Sektoren von Phisqa Punku

Archäologen haben in Phisqa Punku vier Hauptsektoren identifiziert – A, B, C und D. Alle zeigen ein hohes Niveau an architektonischer Planung und Ingenieurskunst, typisch für die Inka-Architektur im Hochland.

Sektor A – Wohn- und Verwaltungsbereich mit Inka-Bad

Der Sektor A liegt im Südwesten der Stätte und besteht aus:

  • sechs quadratischen Gebäuden,
  • verbunden durch zwei Innenhöfe,
  • Dächern mit Satteldachform, etwa 4 m hoch und rund 1 m Mauerstärke.

Besonders hervorzuheben ist ein Gebäude vom Typ Kallanka, mit:

  • zwei trapezförmigen Türen, nach Osten ausgerichtet,
  • zahlreichen Nischen, die sich entlang der Innenwände verteilen.

In diesem Sektor wurde zudem ein Inka-Bad identifiziert, das wahrscheinlich im Rahmen ritueller Reinigung und Zeremonien genutzt wurde – ein Hinweis auf die religiöse und soziale Bedeutung der Anlage.

Monumentale Terrassen und versenkter Hof

Sektor B – Monumentale Kallanka mit fünf Türen

Der Sektor B bildet das Herzstück von Phisqa Punku. Hier befindet sich die größte Struktur des gesamten Komplexes:

  • Länge: etwa 74 m
  • Breite: etwa 10 m
  • Mauerhöhe: rund 4 m
  • Ausrichtung: nach Süden
  • 31 Nischen in den Innenwänden
  • 5 trapezförmige Eingänge

Diese Kallanka mit fünf Türen ist in der Region einzigartig. Wahrscheinlich diente sie als Versammlungshalle, Zeremonialraum oder Lagerhaus für Tribute und Vorräte. Durch ihre Dimensionen und Ausrichtung dominiert sie die Plaza und verleiht Phisqa Punku seine charakteristische Silhouette.

Gebäude Phisqa Punku

Sektor C – Terrassen und Gebäude im Nordosten

Der Sektor C liegt im Nordosten des Geländes und umfasst:

  • drei quadratische Gebäude,
  • angeordnet auf einer Terrasse,
  • mit einem Konstruktionsmuster, das dem der Sektoren A und B ähnelt.

Die einheitliche Bauweise deutet auf eine gezielte Planung aus einem Guss hin, bei der Funktion, Sichtachsen und Zugang sorgfältig abgestimmt wurden.

Sektor D – Monumentale Terrassen und versenkter Hof

Der Sektor D besteht aus einer Reihe von Terrassen großer Ausdehnung, die sich entlang des Hanges ziehen. Vermutlich hatten sie eine öffentliche oder zeremonielle Funktion und dienten nicht allein landwirtschaftlichen Zwecken.

Besonders auffällig ist ein versenkter, rechteckiger Hof, der an zeremonielle Plätze anderer Inka-Zentren erinnert. Solche vertieften Höfe wurden häufig für rituelle Zusammenkünfte, Opfergaben und Gemeinschaftsrituale genutzt.

Flora und Fauna rund um Phisqa Punku

Der Weg nach Phisqa Punku und die unmittelbare Umgebung des archäologischen Geländes sind reich an typischer Hochland-Flora und -Fauna. Die abwechslungsreiche Vegetation verleiht der Stätte einen besonders lebendigen Charakter.

Typische Pflanzen der Umgebung

  • Eukalyptus – weit verbreitet und prägend für das Landschaftsbild.
  • San José (Allamanda cathartica L.) – in roten und weißen Varietäten.
  • Wilde Orchideen – besonders in feuchteren Bereichen.
  • Maiwa – in großer Zahl anzutreffen, typisch für die Region.

Vogelwelt und Tierbeobachtung

Für Liebhaber der Vogelbeobachtung ist Phisqa Punku ein lohnendes Ziel. In der Umgebung lassen sich zahlreich beobachten:

  • Andenspecht (Colaptes rupicola)
  • Andenvögel wie Phrygilus punensis
  • Fierro chullu
  • Chiwanco (Turdus anthracinus)
  • Andenkondor (gelegentlich über dem Tal kreisend)

Daneben grasen in der Region zahlreiche Auquénidos wie Lamas und Alpakas, die perfekt in die Kulisse der terrassierten Berghänge passen.

Bilck auf Phisqa Punku

Aktivitäten und Erlebnisse in Phisqa Punku

Phisqa Punku ist nicht nur ein Ort für Archäologie-Fans, sondern ein vielseitiges Reiseziel für Natur- und Kulturreisende, das verschiedene Aktivitäten ermöglicht.

Fotografie, Film und Forschung

  • Fotografie und Filmaufnahmen: Monumentale Mauern, Terrassen, versenkte Höfe und die umgebende Berglandschaft bieten eindrucksvolle Motive zu jeder Tageszeit.
  • Studien und Forschung: In allen vier Sektoren des Komplexes bieten sich Möglichkeiten für archäologische, historische und landschaftsökologische Untersuchungen.

Naturerlebnisse: Landschaft und Vogelbeobachtung

  • Landschaftsbeobachtung: Blick auf Schluchten, Berge mit Andenerien und Teile der bewaldeten Zone des Distrikts Usicayos.
  • Vogelbeobachtung: Spezialisierte Birdwatcher können den Andenspecht, verschiedene Andenvögel, den Chiwanco und mit etwas Glück sogar den Andenkondor erspähen.

Kultur, Rituale und lebendige Traditionen

Die Stätte ist eng mit den Ritualen und Traditionen der lokalen Bevölkerung verbunden. Zu den wichtigsten Festen und Zeremonien zählen:

  • Andines Neujahr (21. Juni): Rituale zum Beginn des neuen Andenjahres.
  • Challa a la Pachamama (1. August): Dankopfer an Mutter Erde, mit traditionellen Opfergaben.
  • Chaku (erster Sonntag in der Karnevalszeit): Traditionelle Treibjagd und ritueller Umgang mit den Auquénidos.

Wer diese Feste miterleben möchte, sollte seinen Besuch sorgfältig planen und sich mit den Gemeinden abstimmen, um die Rituale respektvoll zu beobachten.

Trekking und Camping im Inka-Land

  • Wandern/Trekking: Wanderungen entlang des historischen Inka-Maultierpfads, der zum archäologischen Komplex von Phisqa Punku führt.
  • Camping: Im Sektor B des Komplexes existieren geeignete Bereiche zum Zelten. Besonders lohnend ist eine Übernachtung, um die Stätte in der Stille der Abend- und Morgenstunden zu erleben.

Anreise zur archäologischen Stätte Phisqa Punku

Die Anreise nach Phisqa Punku erfolgt in mehreren Etappen, hauptsächlich über die Interoceánica Sur, eine Kombination aus asphaltierter und befestigter Straße, die den Zugang von den wichtigsten Städten der Region Puno erleichtert.

Empfohlene Route ab Puno

  • Puno – Juliaca (Paradero Virgen de Fátima, Puno – Paradero de combis Jr. Ayaviri / Jr. Tumbes, Juliaca)
    Verkehrsmittel: öffentlicher Minibus
    Straßentyp: asphaltiert
    Entfernung/Zeit: ca. 45 km / 1 Stunde
  • Juliaca – Usicayos (Paradero de combis in Juliaca – Paradero de combis de Usicayos, Abfahrt Quetapalo)
    Verkehrsmittel: Combi
    Straßentyp: asphaltiert
    Entfernung/Zeit: ca. 225 km / 3,5 Stunden
  • Usicayos – Phisqa Punku (Paradero de combis de Usicayos, Abfahrt Quetapalo – Eingangstor zu Phisqa Punku)
    Verkehrsmittel: Combi oder Geländewagen
    Straßentyp: unbefestigte Fahrpiste
    Entfernung/Zeit: ca. 25 km / 1 Stunde

Die letzte Etappe führt durch ländliche Hochlandlandschaften. Je nach Jahreszeit können sich Straßenbedingungen und Fahrzeiten ändern; aktuelle Informationen vor Ort sind empfehlenswert.

Zugang, Besuchszeiten und praktische Hinweise

Phisqa Punku ist ein halb-restringierter archäologischer Komplex. Der Zugang erfolgt in Abstimmung mit der lokalen Gemeinschaft.

Art des Zugangs

  • Typ: halb-restringiert (semi-restringido, vorherige Genehmigung erforderlich)
  • Bewilligung: nur mit vorheriger Autorisierung der Gemeinschaft
  • Kontakt: Telefon 990022855 / 915162132
  • E-Mail: [email protected]

Beste Reisezeit und Öffnungszeiten

  • Besuchszeitraum: das ganze Jahr über möglich
  • Empfohlene Besuchszeiten: etwa von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
  • Hinweis: Vormittage bieten meist klarere Sicht und besseres Licht für Fotografen; Nachmittage können wetteranfälliger sein.

Tipps für einen verantwortungsvollen Besuch

  • Genügend Wasser, Sonnenschutz und warme Kleidung im Zwiebellook mitführen.
  • Rituale und Zeremonien nur mit Einverständnis der lokalen Bevölkerung fotografieren oder filmen.
  • Mauern, Terrassen und Strukturen nicht besteigen oder beschädigen.
  • Wenn möglich einen lokalen Guide engagieren, um mehr über Geschichte, Kultur und Natur zu erfahren.

Usicayos als touristischer Stützpunkt

Das touristische Zentrum für Besuche in Phisqa Punku ist die Ortschaft Usicayos. Hier finden Reisende die wichtigsten Dienstleistungen:

  • Restaurants und einfache Unterkünfte
  • Transportmöglichkeiten (Combis, lokale Taxis)
  • Gesundheitsposten und Apotheken
  • Freizeitzonen und kleine Plätze
  • Geschäfte, Bankagenten und Internetzugang
  • ein lokales Museum mit Einblicken in Geschichte und Kultur der Region
  • eine ausgesprochen gastfreundliche Bevölkerung, die Besucher herzlich empfängt

Dank der Anbindung über die Interoceánica Sur ist Usicayos von den wichtigsten Städten der Region Puno aus relativ leicht zu erreichen und bietet sich als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Phisqa Punku an.

Warum Phisqa Punku besuchen?

Phisqa Punku vereint auf eindrucksvolle Weise Inka-Architektur, lebendige Traditionen und vielfältige Natur. Die einzigartige Kallanka mit fünf Türen, die imposanten Terrassen, die reiche Vogelwelt und die noch heute gelebten andinen Rituale machen diese Stätte zu einem außergewöhnlichen Ziel für Reisende, die abseits der bekannten Routen die kulturelle Tiefe der Anden kennenlernen möchten.

Ob Sie als Archäologie-Interessierte, Wanderer, Naturbeobachter oder Kulturreisende unterwegs sind – ein Besuch in Phisqa Punku ist eine Gelegenheit, Geschichte, Landschaft und Gegenwart der Region Carabaya in einem einzigen Erlebnis zu verbinden.

Archäologische Stätte Phisqa Punku bei Usicayos in Carabaya

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