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Bosque de Rocas Gótico de Sillatira – Die steinerne Kathedrale von Quelcaya

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Bosque de Rocas Gótico de Sillatira – Die steinerne Kathedrale von Quelcaya

Überblick: Die „gotische Stadt“ in der Cordillera de Carabaya

Der Bosque de Rocas Gótico de Sillatira liegt in der comunidad campesina de Quelcaya im Distrikt Corani, Provinz Carabaya, Region Puno. Auf dem ökologischen Stockwerk der Puna, in einem Klima, das kühl bis eisig sein kann, breitet sich ein rund 2 km² großer „Steinwald“ aus: Felsnadeln, Türme, Bögen und Mauern aus vulkanischem Gestein, die wie eine gotische Stadt in den Himmel wachsen.

Der Name „Ciudad Gótica“ entstand im Jahr 2013 bei einem Fotowettbewerb der Municipalidad Distrital de Corani. Der Teilnehmer Nicolás Merma taufte sein Bild „La catedral gótica“ – eine Bezeichnung, die sich rasch durchsetzte, weil sie die Szenerie perfekt beschreibt: steinerne Pfeiler, spitze Felsformationen und natürliche Bögen, die an die Architektur einer Kathedrale erinnern.

Lage, Landschaft und Zugang in der Hochpuna

Sillatira befindet sich in einem abgelegenen Bereich der Cordillera de Carabaya, eingerahmt von hohen Bergen, tiefen Schluchten und dem grünen Wasser des Río Corani. Die Landschaft ist rau, spektakulär und weitgehend unberührt – ein klassisches Hochanden-Szenario, in dem Fels, Himmel und Wind den Ton angeben.

Der Zugang ist anspruchsvoll: Das Gelände ist steil, voller Felsbänder und schmaler Pfade. Die Anreise kombiniert längere Fahrstrecken mit Allrad-Fahrzeugen und abschließenden Wanderungen über Pfade, die von der lokalen Bevölkerung seit Jahrhunderten genutzt werden. Der Hauptzugang befindet sich in der comunidad campesina de Vizcachani, wo sich die markante Felsformation Punku Pata – die „Tür von oben“ – erhebt. Von hier aus eröffnet sich ein eindrucksvoller Blick auf die Cordillera de Carabaya und den steinernen Wald von Sillatira.

Geologie und Entstehung des „gotischen“ Felswaldes

Der Bosque de Rocas Gótico de Sillatira unterscheidet sich geologisch von anderen Felswäldern der Region, etwa dem Bosque de Rocas de Jaylluwa. Die hier dominierenden Gesteine sind effusive vulkanische Gesteine, ergänzt durch plutonische Felsformationen. Über lange Zeiträume haben Wind, Wasser und Temperaturschwankungen eine besonders kontinuierliche und starke Erosion bewirkt.

Das Ergebnis sind:

  • hohe Felsnadeln und Säulen,
  • massive Felswände und Farallones von bis zu mehreren Dutzend Metern Höhe,
  • abrupte Klippen, Spalten und kleine Schluchten,
  • „Skulpturen“ aus Stein mit weichen, abgerundeten Konturen.

Je nach Blickwinkel verändern die Felsgebilde ihre Gestalt – ein natürlicher Formwandler aus Stein. Die Besucher werden eingeladen, mit der eigenen Fantasie zu spielen und in den Konturen Tiere, Figuren oder Symbole zu entdecken.

Die „gotische Stadt“: Felsformationen und ihre Namen

Im Bosque de Rocas Gótico de Sillatira haben zahlreiche Felsformationen eigene Namen erhalten – teils von der lokalen Bevölkerung, teils von Reisenden und Fotografen. Diese Bezeichnungen spiegeln wider, was man in der Silhouette der Felsen zu erkennen meint.

Zu den bekanntesten Formationen gehören:

  • La Catedral Gótica – die Hauptformation, die an das Schiff einer Kathedrale erinnert, mit „Türmen“ und „Strebepfeilern“ aus Stein.
  • El Caballito de Mar – ein Fels, dessen Profil an ein Seepferdchen erinnert.
  • El Bautizo – eine Gruppe von Felsen, die wie eine Taufzeremonie in Stein wirkt.
  • El Tiranosaurio Rex – eine Formation, die an den Kopf oder die Silhouette eines Dinosauriers erinnert.
  • La Paloma – ein Fels, der wie eine sitzende Taube erscheint.
  • Los Kiss – zwei Felsen, die sich einander zuzuneigen scheinen, als würden sie sich küssen.
  • La Tortuga – eine Formation mit der Form eines Schildkrötenpanzers.
  • El Turista – ein Fels, der wie eine stehende Person mit Rucksack wirkt.
  • El Rey Melchor – eine Felsgestalt mit „Krone“ oder „Mantel“, benannt nach einem der Heiligen Drei Könige.
  • Ave prehistórica – ein Felsvogel aus einer anderen Zeit.

Diese Namen sind nur Vorschläge der Fantasie – wer den Wald besucht, wird vermutlich eigene Gestalten und Geschichten im Gestein entdecken.

Bosque de Rocas Gótico de Sillatira

Felskunst und alte Spuren menschlicher Präsenz

Der Bosque de Rocas Gótico de Sillatira ist nicht nur ein geologisches Wunder, sondern auch ein kulturelles Archiv. In der weiteren Umgebung finden sich:

  • Petroglifos – in den Fels gravierte Zeichen und Figuren,
  • „Jeroglifos“ – lokale Bezeichnung für eingravierte Symbole und Zeichen,
  • Cañones – enge Schluchten und Einschnitte, deren Wände mit Felskunst geschmückt sind.

Auf den Felsen sind Jagd- und Alltagsszenen zu erkennen:

  • Jäger mit und ohne Waffen,
  • anthropomorphe Figuren in verschiedenen Haltungen,
  • Darstellungen von südamerikanischen Kamelen (Vicuñas, Lamas, Alpacas),
  • Tarukas (Andenhirsche) in unterschiedlichen Szenen.

Diese Vielfalt an Felsbildern deutet auf eine lange Nutzung der Region hin – als Jagdgebiet, spiritueller Raum und Lebensraum in verschiedenen historischen Epochen. Der Steinwald von Sillatira ist damit zugleich ein Freiluftmuseum prähistorischer Kunst.

Flora und Fauna der Puna rund um Sillatira

Im kargen, aber erstaunlich vielfältigen Ökosystem der Puna hat sich eine anpassungsfähige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Rund um den Bosque de Rocas Gótico de Sillatira können Besucher mit etwas Geduld zahlreiche Arten beobachten.

Tierwelt: Andenfauna in Fels und Gras

  • Vizcachas – nagetierähnliche Säuger mit langen Schwänzen, die zwischen Felsblöcken leben.
  • Zorros – Andenfüchse, die als geschickte Jäger und Aasfresser die Gegend durchstreifen.
  • Vicuñas – elegante Andenkameliden mit feiner Wolle, oft in Gruppen zu sehen.
  • Venados – Hirsche, die in den offenen Puna-Grasflächen äsen.
  • Cuyes silvestres – wildlebende Meerschweinchen.
  • Llamas und Alpacas – gezähmte Kameloiden, die von den Gemeinden als Last- und Wolllieferanten gehalten werden.
  • Ovinos – Schafherden, die auf den Hochweiden grasen.

Vogelwelt: Greifvögel und Andenvögel

  • Chorlatijo – ein typischer Hochlandvogel.
  • Gorrión andino – der Andensperling, häufig in Dorfnähe.
  • Águila cordillerana – Hochlandadler, der an den Felswänden kreist.
  • Cernícalos – kleine Falken, die über den Hängen jagen.
  • Alqamaris – lokale Bezeichnung für bestimmte Greif- oder Aasvögel.
  • Cóndores – gelegentlich ziehen Kondore hoch über den Bergkämmen vorbei.
  • Leke-lekes – Watvögel oder Stelzvögel der Hochanden.
  • Wallatas – Andengänse, die in feuchteren Zonen und Bächen zu sehen sind.

Pflanzenwelt der Hochanden

  • Hiru ichu – robustes Puna-Gras, das Wind und Kälte standhält.
  • Paqupaqu – typische Hochlandpflanze, angepasst an kargen Boden.
  • Chilligua – Sträucher oder Gräser, die den Boden festigen.
  • Urqu kisa und China kisa – Brennnesselarten, die lokal auch für traditionelle Anwendungen genutzt werden.

Diese Pflanzen und Tiere bilden ein fragiles Gleichgewicht, das eng mit dem Klima, den Wasserläufen und der traditionellen Weidewirtschaft der Gemeinden verbunden ist.

Anreise zum Bosque de Rocas Gótico de Sillatira

Die Anreise von Puno aus ist lang, aber landschaftlich reizvoll. Es gibt zwei Hauptrouten über Juliaca, Macusani und den Distrikt Corani. Beide kombinieren Fernstraßen, Nebenstrecken und Allradpisten.

Route 1: Über Isivilla und Chacaconiza

  • Etappe Puno – Juliaca
    Route: Terminal Terrestre Zonal Interprovincial Puno – privater Terminal Richtung Macusani (Juliaca, Ausfahrt Cusco)
    Art: terrestrisch, Minibus
    Straße: asphaltiert
    Distanz/Zeit: ca. 45 km / etwa 1 Stunde
  • Etappe Juliaca – Macusani
    Route: Terminal Privado Macusani – Terminal Interprovincial Macusani
    Art: terrestrisch, Minibus
    Straße: asphaltiert
    Distanz/Zeit: ca. 210 km / etwa 3 Stunden
  • Etappe Macusani – Isivilla (Corani)
    Route: Macusani – Interoceánica – Abzweig Corani – C.P. Isivilla
    Art: terrestrisch, Combi
    Straße: Schotter/Afirmado
    Distanz/Zeit: ca. 18 km / etwa 1,5 Stunden
  • Etappe Isivilla – Chacaconiza
    Route: Plaza de Armas Isivilla – comunidad campesina de Chacaconiza
    Art: terrestrisch, Combi
    Straße: Schotter/Afirmado
    Distanz/Zeit: ca. 18 km / etwa 1 Stunde
  • Etappe Chacaconiza – Bosque de Rocas Sillatira
    Route: Plaza Chacaconiza – Bosque de Rocas Sillatira (C.C. Quelcaya)
    Art: terrestrisch, Geländewagen (Camioneta doble tracción)
    Straße: Trocha carrozable (Fahrpiste)
    Distanz/Zeit: ca. 12 km / etwa 50 Minuten

Route 2: Über Aymaña und Quelcaya

  • Etappe Puno – Juliaca
    wie Route 1 (Minibus, ca. 45 km / 1 Stunde)
  • Etappe Juliaca – Macusani
    wie Route 1 (Minibus, ca. 210 km / 3 Stunden)
  • Etappe Macusani – Abzweig Corani
    Art: terrestrisch, Minibus
    Straße: Interoceánica, asphaltiert
    Distanz/Zeit: ca. 24 km / etwa 1,5 Stunden (bis zum Abzweig Corani)
  • Etappe Corani – Aymaña
    Route: befestigte Straße Corani – Plaza de Armas C.P. Aymaña
    Art: terrestrisch, Combi
    Straße: Schotter/Afirmado
    Distanz/Zeit: ca. 12 km / etwa 20 Minuten
  • Etappe Aymaña – Comunidad Quelcaya
    Art: terrestrisch, Combi
    Straße: Schotter/Afirmado
    Distanz/Zeit: ca. 30 km / etwa 1 Stunde 50 Minuten
  • Etappe Quelcaya – Bosque de Rocas Sillatira
    Art: terrestrisch, Geländewagen (Camioneta doble tracción)
    Straße: Trocha carrozable
    Distanz/Zeit: ca. 5 km / etwa 20 Minuten

Wegen des schwierigen Terrains sind Geländefahrzeuge, gute Koordination mit lokalen Fahrern und genügend Zeitreserven unerlässlich.

Zugang, Genehmigungen und beste Reisezeit

Der Zugang zum Bosque de Rocas Gótico de Sillatira ist semi-restringiert. Besucher müssen sich vorher mit den Autoritäten der comunidad campesina de Quelcaya in Verbindung setzen, um die Zustimmung für den Besuch zu erhalten. Dies gewährleistet den Schutz des Gebietes, der Felskunst und der Weideflächen.

  • Art des Zugangs: semi-restringiert, mit vorheriger Genehmigung der Gemeinde.
  • Beste Besuchszeit: grundsätzlich ganzjährig möglich, abhängig von Witterung und Straßenbedingungen.
  • Empfohlene Tageszeit: ca. 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr.
  • Ausrüstung: Feldkleidung, wind- und wetterfeste Jacke, Sonnenschutz, Wasser und Snacks.
  • Schuhe: robuste Wanderschuhe mit gutem Profil („zapatos con agarraderas“).

Die Witterung kann sich rasch ändern: Sonne, Wind, Nebel und gelegentliche Niederschläge sind typisch für die Hochpuna. Eine gute Vorbereitung ist daher entscheidend.

Aktivitäten: Fotografie, Trekking und Forschung

Fotografie und Film

  • Aufnahmen der dramatischen Felsformationen im Morgen- oder Abendlicht,
  • Weitwinkelaufnahmen des gesamten Felswaldes,
  • Detailstudien der Felsstrukturen, Petroglifen und der Kunst des Lichts und Schattens.

Studien, Forschung und Bildung

  • Geologische Studien zu vulkanischen und plutonischen Gesteinen und Erosionsprozessen,
  • archäologische und anthropologische Untersuchungen der Felskunst,
  • ökologische und biologische Forschung zur Puna-Flora und -Fauna.

Caminata und Trekking

  • Caminata/Trekking: Wanderungen zu den verschiedenen Felsformationen, Aussichtsplätzen und Punkten mit Felskunst.
  • Rundwege und kurze, steile Aufstiege zu natürlichen „Balkonen“ mit Blick auf den Nevado Quelcaya – den größten Gletscher im Süden Perus.

Der Bosque de Rocas Gótico de Sillatira ist kein klassisches Ausflugsziel, sondern ein Ort für Entdeckerinnen und Entdecker: ein Felslabyrinth im Hochland von Puno, in dem Geologie, Kunst und Andenkultur auf einzigartige Weise ineinander greifen.

Die „gotische Stadt“ in der Cordillera de Carabaya

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