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Casa Velarde Álvarez – Ein koloniales Juwel im Herzen von Ayacucho

Casa Velarde Álvarez – Ein koloniales Juwel im Herzen von Ayacucho


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Nur wenige Schritte von der Plaza Mayor entfernt, am Portal Unión Nr. 37, erhebt sich die Casa Velarde Álvarez – eines der bedeutendsten Beispiele bürgerlicher Architektur in Huamanga und ein lebendiges Zeugnis der städtischen Entwicklung seit der spanischen Kolonialzeit.

Von der Gründung bis zur kulturellen Wiedergeburt

Die erste Bauphase der Casa Velarde Álvarez fällt in die Zeit der spanischen Stadtgründung und gehörte ursprünglich Domingo López del Pozo, dem ersten Marqués de Mozobamba. Im 19. Jahrhundert ging das Anwesen in den Besitz von Blas Huguett über, dessen Tochter Rosario Huguett durch ihre Heirat mit Francisco Velarde Álvarez Rivera dem Haus seinen heutigen Namen gab.

Nach Jahrzehnten des privaten Gebrauchs ging das Gebäude 1976 an die Universidad Nacional San Cristóbal de Huamanga, die es der Escuela de Bellas Artes als Sitz überließ. Der intensive Gebrauch führte jedoch zu Bauschäden, bis das Haus 1998 als unbewohnbar eingestuft wurde. Ein Kooperationsabkommen mit der spanischen AECID ermöglichte schließlich die umfassende Restaurierung – am 27. März 2007 wurde das Gebäude als Centro Cultural de la Universidad Nacional San Cristóbal de Huamanga (CCUNSCH) feierlich wiedereröffnet.

Architektur mit kolonialem und andinem Erbe

Die Casa Velarde Álvarez folgt der Typologie einer herrschaftlichen andinen Stadtvilla im sevillanischen Stil, durchzogen von Einflüssen aus der Prä­hispanik und der Kolonialzeit.

  • Fassade zur Plaza Mayor:
    Der 41 Meter lange Hauptflügel zeigt im Erdgeschoss eine Galerie mit elf Rundbögen aus lokalem Steinsäulenwerk, getragen von zwölf massiven Pfeilern. Im Obergeschoss zieht sich ein hölzerner Balkon mit fein gearbeiteten Balustern entlang.
  • Haupteingang mit Inka-Mauerwerk:
    Die Portaleinfassung besteht aus präzise gefügten Steinen im Stil des Inka-Handwerks – allerdings in der Kolonialzeit gefertigt, erkennbar an den spezifischen Mauertechniken und zwei Öffnungen für den Holzbalkenriegel. Das schwere Holztor ist handgefertigt, mit Eisenbeschlägen und historischen Türangeln versehen.
  • Innenhof:
    Durch einen gepflasterten Zaguán betritt man den Hof mit Steinplattenwegen. Die Säulen aus Adobe ruhen auf Basen und Kapitellen aus vulkanischem Chejo-Stein, kunstvoll verziert mit Reliefs von Raubkatzen und Reptilien.
  • Koloniale und sakrale Details:
    Im Inneren findet sich ein großer Retablo mit Szenen der Passion Christi. Auffällig ist auch eine steinerne Affenskulptur mit Stricknadeln, einst im Zentrum des Patios.
  • Inka-Basis und Treppenaufgang:
    An einer Hausseite ragt ein originaler Inka-Sockel empor. Die breite Steintreppe aus grauem Chejo-Stein ist am Fuß mit Reliefköpfen zweier Pumas geschmückt.
  • Obergeschoss:
    Der hölzerne Säulengang führt zu mehreren Räumen. Besonders markant ist ein zur Plaza Mayor gerichteter Saal mit einem Wandgemälde aus Blumenmotiven, Vasen und Vögeln.

Kulturzentrum mit Herz und Geschichte

Heute beherbergt die Casa Velarde Álvarez im Erdgeschoss einen Veranstaltungssaal und im Obergeschoss eine Cafetería. Das CCUNSCH ist ein Ort, an dem traditionelle und zeitgenössische Kunst zusammenfinden, wo Ausstellungen, Konzerte und Workshops die kulturelle Identität Ayacuchos stärken.

Besucherinformationen Casa Velarde Álvarez

  • Lage: Portal Unión Nr. 37, Plaza Mayor von Ayacucho
  • Entfernung: 50 m von der Plaza Mayor (2 Min. zu Fuß)
  • Vom Flughafen: 2,72 km (7 Min. per Taxi)
  • Vom Busbahnhof: 3,47 km (10 Min. per Taxi)
  • Öffnungszeiten: Täglich 8:00–18:00 Uhr (bei Veranstaltungen länger)
  • Eintritt: frei (bei privaten Events nur mit Einladung/Ticket)
  • Beste Besuchszeit: ganzjährig

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