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Cascada Wayra Phauchinta bei Sandia: Doppelter Wasserfall im grünen Osten von Puno

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Cascada Wayra Phauchinta bei Sandia: Doppelter Wasserfall im grünen Osten von Puno

Überblick: Ein Anden-Wasserfall zwischen Quechua-Region und tropischem Wald

Die Cascada Wayra Phauchinta ist ein eindrucksvoller Doppelwasserfall im Osten der peruanischen Anden, in der Provinz Sandia (Region Puno). Er liegt im Flusslauf des Río Phauchinta, einem Nebenfluss des mächtigen Río Inambari, und markiert den Übergang von der quechua-geprägten Andenregion in eine feuchtwarme, grün überwucherte Landschaft. Nur wenige Meter von der Straße entfernt stürzen hier zwei Wasserfälle über steile Felswände in eine natürliche Felsgumpen – ein stiller Rückzugsort für Natur- und Kulturreisende.

Die beiden Kaskaden bilden zusammen ein kompaktes Naturmonument: Die obere, höhere Fallstufe erreicht etwa 53 Meter, die zweite rund 38 Meter. Am Fuß des Wasserfalls sammelt sich das Wasser in einem natürlichen Becken von etwa 2,5 Metern Tiefe, das sich an sonnigen Tagen hervorragend zum Baden eignet. Das Klima ist ganzjährig mild und feucht – ideal, damit sich rings um den Wasserfall eine üppige Vegetation und eine bemerkenswerte Artenvielfalt entfalten können.

Lage und Anreise zur Cascada Wayra Phauchinta

Lage im Osten der Anden

Die Cascada Wayra Phauchinta befindet sich in der Region Puno, Provinz Sandia, im östlichen Andenabfall. Sie liegt am linken Straßenrand der Verbindungsroute zwischen der Stadt Sandia und dem Distrikt San Pedro de Putina Punco. Von der Landstraße führt ein kurzer, gepflasterter Steig von etwa 30 Metern Länge direkt zum Aussichtspunkt am Wasserfall.

Anreise aus Puno und Juliaca – Route 1

  • Puno – Juliaca
    • Start: Terminal Terrestre Interprovincial de Puno
    • Ziel: Terminal Terrestre Interprovincial San Francisco – Juliaca
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Öffentlicher Minibus
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 45 km / etwa 1 Stunde
  • Juliaca – Sandia
    • Start: Terminal Terrestre Interprovincial San Francisco – Juliaca
    • Ziel: Terminal Terrestre Interprovincial de Sandia
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Öffentlicher Minibus
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 227 km / etwa 5 Stunden
  • Sandia – Abzweig zum Wasserfall
    • Start: Terminal Terrestre Interprovincial de Sandia
    • Ziel: Desvío Catarata Wayra Phauchinta an der Straße Richtung San Pedro de Putina Punco
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Taxi
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 4 km / etwa 10 Minuten
  • Letzter Abschnitt – zu Fuß
    • Start: Abzweig an der Straße
    • Ziel: Cascada Wayra Phauchinta
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Zu Fuß
    • Wegtyp: Gepflasterter Steig / Naturpfad
    • Distanz / Zeit: etwa 30 Meter / ca. 5 Minuten

Alternative Anreise über Azángaro – Route 2

  • Juliaca – Azángaro
    • Start: Plaza de Armas der Stadt Juliaca
    • Ziel: Plaza de Armas der Stadt Azángaro
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Öffentlicher Minibus
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 75 km / etwa 1,5 Stunden
  • Azángaro – Sandia
    • Start: Plaza de Armas der Stadt Azángaro
    • Ziel: Plaza de Armas der Stadt Sandia
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Öffentlicher Minibus
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 158 km / etwa 3,5 Stunden
  • Sandia – Abzweig zum Wasserfall
    • Start: Plaza de Armas der Stadt Sandia
    • Ziel: Desvío Catarata Wayra Phauchinta an der Nationalstraße PE 34H
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Taxi
    • Straßentyp: Asphaltiert
    • Distanz / Zeit: ca. 4 km / etwa 10 Minuten
  • Letzter Abschnitt – zu Fuß
    • Start: Abzweig an der Straße
    • Verlauf: Kurzer Naturpfad
    • Art des Zugangs: Terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Zu Fuß
    • Wegtyp: Pfad / Steig
    • Distanz / Zeit: etwa 30 Meter / ca. 5 Minuten

Klima und beste Reisezeit

Die Cascada Wayra Phauchinta liegt in einem feucht-milden Klima, das typisch für den östlichen Andenabfall ist. Aufgrund der konstanten Temperaturen und der üppigen Vegetation ist ein Besuch grundsätzlich das ganze Jahr über möglich.

  • Beste Reisezeit: Ganzjährig
  • Empfohlene Besuchszeiten: Zwischen 07:00 Uhr und 17:00 Uhr
  • Klima: Mäßig warm, feucht, mit gelegentlichen Regenfällen – vor allem in der Regenzeit

Für eindrucksvolle Ausblicke auf die Landschaft und die Architektur der Natur – die von Wasser geformten Felswände, das Spiel von Licht und Nebel in der Schlucht – eignen sich vor allem die Vormittagsstunden bei klarer Sicht.

Flora und Fauna rund um die Cascada Wayra Phauchinta

Tierwelt: Andenfauna zwischen Nebelwald und Hochland

Rund um die Cascada Wayra Phauchinta trifft man auf eine charakteristische Tierwelt der Übergangszone zwischen Andenhochland und Nebelwald. Mit etwas Glück lassen sich scheue Säugetiere und eine Vielzahl von Vogelarten beobachten.

  • Beobachtbare Säugetiere:
    • Oso de anteojos (Brillenbär)
    • Zorro cordillerano (Andenfuchs)
    • Weitere kleinere Säugetiere der Andenregion
  • Typische Vogelarten:
    • Kolibris
    • Gorriones (Sperlinge)
    • Lorito cordillerano (Bergpapagei)
    • Golondrinas (Schwalben)
    • Águila de copete (Haubenadler)
    • Halcón jaspeado (Fleckfalke)

Die Nähe des Wassers, die steilen Felsen und die reich strukturierte Vegetation schaffen ein ideales Habitat für spezialisierte Vogelarten und machen die Cascada Wayra Phauchinta zu einem spannenden Ziel für Vogelbeobachtung (Birdwatching) und Naturfotografie.

Pflanzenwelt: Orchideen, Bromelien und Heilpflanzen

Die Vegetation rund um den Wasserfall ist äußerst vielfältig und spiegelt die hohe Biodiversität der Region Puno wider. Moose, Flechten und Farne überziehen die Felsen, während Bäume und Sträucher mit Epiphyten bewachsen sind. Besonders eindrucksvoll sind die zahlreichen Blütenpflanzen, darunter seltene Orchideenarten.

  • Orchideen und Zierpflanzen:
    • Orquídea Blanca (Pleurothallis)
    • Dama danzante (Oncidium arbustos)
    • Clusia-Arten
    • Sträucher der Gattung Gynoxys, oft mit Epiphyten bewachsen
  • Epiphyten und weitere Pflanzen:
    • Bromelien
    • Farne
    • Moose
    • Lianen
    • Baumgruppen, u. a. Orangenbäume
    • Flechten, die auf Felsen und Ästen wachsen
  • Traditionelle Heil- und Nutzpflanzen:
    • Matico: Traditionell als fiebersenkendes und schmerzlinderndes Heilmittel genutzt.
    • Q’ala wala: Typische Pflanze der Region, verwendet zur Zubereitung des beliebten Emoliente, eines Kräutergetränks.
    • Wat’uru: Holz, das unter anderem für die Herstellung von „palo santo“ genutzt wird.

Diese botanische Vielfalt verleiht dem Gebiet rund um die Cascada Wayra Phauchinta einen ausgeprägt naturkundlichen Charakter und macht den Besuch besonders für Reisende interessant, die sich für Pflanzen, traditionelle Medizin und die Kultur der Andenregion interessieren.

Aktivitäten an der Cascada Wayra Phauchinta

Der Wasserfall ist nicht nur ein landschaftlicher Höhepunkt, sondern auch ein vielseitiger Naturraum für Aktivitäten im Bereich Naturtourismus, Outdoor-Erlebnisse und sanftes Abenteuer.

  • Fotografie und Filmaufnahmen
    • Landschafts- und Naturfotografie mit Fokus auf Wasserfall, Felsformationen und Vegetation
    • Makroaufnahmen von Orchideen, Flechten und Insekten
    • Möglichkeit für Foto- und Videoprojekte in einer authentischen Andenlandschaft
  • Veranstaltungen und besondere Anlässe
    • Romantische Szenerie für Hochzeiten und Trauungszeremonien
    • Campestre Aktivitäten (Picknicks, Familientreffen im Freien)
    • Kleine kulturelle oder spirituelle Zeremonien im Einklang mit der Natur
  • Naturbeobachtung
    • Beobachtung von Säugetieren wie Brillenbär und Andenfuchs (mit etwas Glück und respektvoller Distanz)
    • Vogelbeobachtung (Kolibris, Schwalben, Adler und Falken)
    • Studium der lokalen Flora, insbesondere Orchideen, Bromelien und Heilpflanzen
  • Dezente Abenteuer- und Outdoor-Aktivitäten
    • Kurztrekking auf dem Zugangspfad zum Wasserfall
    • Leichte Wanderungen in der näheren Umgebung
    • Camping in der Region – empfohlen wird eine vorherige Abstimmung mit der Unidad de Promoción Empresarial y Turismo de la Municipalidad Provincial de Sandia
    • Baden in der natürlichen Felsgumpen am Fuße des Wasserfalls (je nach Wasserstand und Sicherheitslage)

Praktische Tipps für den Besuch

  • Beste Tageszeit: Vormittags oder früher Nachmittag, um das Licht für Landschafts- und Naturfotografie optimal zu nutzen.
  • Ausrüstung: Bequeme Wanderschuhe, Regenjacke, Sonnenschutz, Badebekleidung, Handtuch und ggf. Wanderstöcke.
  • Sicherheit: Beim Baden stets auf Strömung, Felsen und Wassertiefe achten; bei Regen können Wege rutschig werden.
  • Respekt vor Natur und Kultur: Pflanzen nicht ausreißen, Tiere nicht füttern, Müll wieder mitnehmen und lokale Regeln beachten.
  • Lokale Unterstützung: Für Camping, geführte Wanderungen oder spezielle Veranstaltungen empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit der örtlichen Tourismusbehörde in Sandia.

Wer die Cascada Wayra Phauchinta besucht, erlebt eine Sehenswürdigkeit, die auf eindrucksvolle Weise Natur, landschaftliche „Architektur“ der Felsen und die lebendige Kultur des Andenraums verbindet. Zwischen Wasser, Fels und Wald öffnet sich hier ein stilles Fenster in die Vielfalt der Region Puno.

Anden-Wasserfall zwischen Quechua-Region und tropischem Wald

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