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Chullpas von Sillustani – Grabtürme über der Lagune Umayo

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Chullpas von Sillustani – Grabtürme über der Lagune Umayo

Rituelles Zentrum der Colla-Herrscher im Altiplano

Die Grabtürme von Sillustani zählen zu den eindrucksvollsten Begräbnisstätten des peruanischen Altiplano. Auf einer schmalen Halbinsel über der Lagune Umayo, rund 35 Kilometer nordwestlich von Puno, erheben sich monumentale Chullpas – steinerne Grabtürme, die im 13. Jahrhundert von der Colla-Kultur errichtet und später von den Inka übernommen wurden. Insgesamt 91 Türme unterschiedlicher Größe und Bauweise verteilen sich auf etwa 60 Hektar – ein Freilichtarchiv, das von Macht, Glauben und Totenkult im Hochland erzählt.

Wer über die weite Hochebene hinauf zur Halbinsel steigt, erlebt eine Kombination aus archäologischer Stätte und Naturlandschaft: im Vordergrund die perfekt gefügten Steintürme, im Hintergrund das stille Wasser der Lagune und der Horizont des Andenhochlands.

Geschichte und Bedeutung von Sillustani

Die Colla vor den Inka

Die Chullpas von Sillustani wurden im 13. Jahrhundert von der Colla-Zivilisation erbaut, die diese Region vor der Expansion der Inka dominierte. Sillustani diente als Zentralfriedhof für die höchste Elite – Herrscherfamilien und Autoritäten der Colla, deren Einflussgebiet weite Teile des heutigen Altiplano umfasste.

Mit der späteren Herrschaft der Inka wurde der Ort nicht aufgegeben, sondern in die Strukturen des Collasuyo – der südlichen Provinz des Inka-Reichs – integriert. Architektonisch lassen sich so in Sillustani mindestens drei große kulturelle Perioden nachweisen, von Tiwanaku über die Colla bis hin zur Inka-Zeit.

Archäologischer Komplex von Sillustani

Nekropole des Altiplano

Sillustani war nicht nur ein Friedhof, sondern ein komplexes ritueller Zentrum. Vor der endgültigen Bestattung wurden die Körper der höchsten Autoritäten zu Mumien in fötaler Haltung vorbereitet. Anschließend legte man sie in die Grabtürme, begleitet von persönlichen Besitztümern, Opfergaben und manchmal kostbaren Objekten aus Gold und Silber. Lebensmittel und Keramikgefäße sollten den Toten in der jenseitigen Welt versorgen – Ausdruck des Glaubens an Reinkarnation und Weiterleben.

Aufbau des Komplexes und Lage an der Lagune Umayo

Das archäologische Gebiet erstreckt sich über eine Halbinsel im Umayo-See und ist in mehrere Zonen gegliedert:

  • Bestattungssektor auf der Hochfläche: der größte Bereich, in dem sich die Mehrzahl der Chullpas befindet.
  • Hänge der Halbinsel: hier finden sich archäologische Terrassen mit Oberflächenmaterial, ehemalige corrales (Tiergehege), landwirtschaftliche Anlagen und Felsgravuren (quilcas).
  • Ritualzone: ein Bereich mit Resten von Baustrukturen, in denen Zeremonien abgehalten wurden – darunter:
    • „Círculos solares“ oder Intiwatanas – kreisförmige Strukturen, die mit Sonnen- und Himmelsbeobachtung in Verbindung gebracht werden,
    • monolithische Huacas – heilige Steine,
    • das sogenannte „Baño del Inca“, ein mit Ritualen verknüpfter Wasserbereich,
    • eine rituelle Treppe, die als Prozessionsweg auf die Halbinsel diente.

Von der oberen Plattform öffnet sich ein Panoramablick über die Lagune Umayo. Zwischen den Chullpas liegen Felsblöcke und Gesteinsaufschlüsse mit eingemeißelten Symbolen sowie Reste von Mauern, Rampen und Baumaterial – Spuren vergangener Gebäude und Erweiterungen.

Chullpas von Sillustani

Die Chullpas von Sillustani – Architektur der Ahnenverehrung

Die Grabtürme von Sillustani zählen zu den größten und bestgearbeiteten Chullpas des gesamten Altiplano. Ihre Vielfalt spiegelt unterschiedliche Bauphasen, kulturelle Einflüsse und technische Fähigkeiten wider. Im Wesentlichen lassen sie sich in drei Haupttypen gliedern:

1. Chullpas aus behauenen Steinblöcken

  • Fein bearbeitete Blöcke mit glatten oder leicht gepolsterten Oberflächen,
  • ohne Mörtel – die Steine sind trocken gefügt, ohne Füllmaterial oder Bruchstein (ripio),
  • Grundrisse in runder oder quadratischer Form,
  • deutlich sichtbarer Einfluss des poligonalen Steinbaus aus Cusco.

Diese Türme werden häufig den fortgeschrittenen Bauphasen zugerechnet, als Inka-Technik und lokale Tradition ineinandergriffen.

2. Chullpas mit unregelmäßigem Mauerwerk (Colla-Phase)

  • ungehauenes Steinmaterial,
  • in unregelmäßigen Reihen aufgesetzt,
  • verbunden mit Lehmmörtel,
  • typisch für den Altiplano-Zeitraum der Colla-Kultur.

Diese Bauten wirken rustikaler, dokumentieren jedoch wichtige frühe Phasen des regionalen Totenkults.

3. Chullpas mit Lehmbewurf

  • Turmkörper aus Stein,
  • mit einem Überzug aus Lehm (Kaolinit) versehen,
  • häufig schlichter im Erscheinungsbild,
  • möglicherweise mit Bemalung oder plastischen Details kombiniert.

Chullpa del Lagarto – das Wahrzeichen von Sillustani

Die bekannteste Struktur des Komplexes ist die Chullpa del Lagarto. Ihren Namen verdankt sie einem in einen der Steinblöcke der Fassade eingravierten Lagarto (Eidechse), einem Tier, das in der Region häufig vorkommt und von den alten Bewohnern als Symbol des Lebens und der Regeneration verehrt wurde – nicht zuletzt wegen seiner Fähigkeit, seinen Schwanz nachbilden zu können.

Die Chullpa del Lagarto ist:

  • etwa 12 Meter hoch,
  • mit einem Basisdurchmesser von rund 7,17 Metern,
  • ein Musterbeispiel für präzise Steinbearbeitung und monumentale Grabarchitektur.

Rituale, Ausrichtung und Grabkammern

Ein charakteristisches Merkmal aller Chullpas von Sillustani ist die Orientierung ihrer Eingänge nach Osten – zur aufgehenden Sonne. Diese Öffnungen sind:

  • sehr klein,
  • in der Regel so dimensioniert, dass man nur den Bestattungsbündel (Mumie) vorsichtig einbringen konnte,
  • anschließend mit exakt passenden Steinen verschlossen.

Die Toten wurden in fötaler Position mumifiziert und zusammen mit ihren persönlichen Gegenständen, Keramikgefäßen und Lebensmitteln in die Kammer gelegt. Der Osten als Richtung der Sonne symbolisierte den Übergang in eine erneuerte Existenz und die Verbindung zum Sonnengott Inti.

Rund um viele Chullpas finden sich Keramik- und Steinreste auf der Oberfläche – Überbleibsel von Ritualen, Konstruktionen und Reparaturen. Reste von Rampen deuten darauf hin, dass für den Bau der hohen Türme kunstvolle Hilfskonstruktionen nötig waren.

Grabturm

Kulturelle Schichten und Anerkennung als Kulturerbe

Die archäologischen Spuren von Sillustani durchlaufen mindestens drei große kulturelle Perioden:

  • Tiwanaku-Zeit – frühe Einflüsse und Besiedlungsspuren,
  • Colla-Phase – Blütezeit der regionalen Herrschaft und Hauptphase des Chullpa-Baus,
  • Collasuyo / Inka-Phase – Integration in das Inka-Reich, Übernahme und Verfeinerung der Architektur.

Architektonisch lassen sich Muster erkennen, die den Bestattungsstilen von Colla, Sillustani und Cusco entsprechen – wobei die inkaische Handschrift besonders in der Präzision und Monumentalität der Steinarbeiten sichtbar wird.

Im Jahr 2003 wurde das Complejo Arqueológico de Sillustani vom peruanischen Kulturinstitut (Instituto Nacional de Cultura) als Patrimonio Cultural de la Nación – nationales Kulturerbe – unter Schutz gestellt.

Flora, Fauna und Landschaft

Neben den archäologischen Strukturen ist Sillustani auch ein Ort intensiver Naturerfahrung. Die Höhenlage und die Nähe zur Lagune Umayo schaffen einen eigenen Mikro-Lebensraum.

Tierwelt rund um Sillustani

  • Lamas und Alpakas,
  • Schafe,
  • Vizcachas – nagerartige Andentiere,
  • Perdiz (Rebhuhn),
  • Tórtola cordillerana (Hochlandtaube),
  • Tordos,
  • Cernícalos (Turmfalken),
  • Huallatas (Andengänse) und andere Vogelarten.

Hochlandvegetation

  • Ichu – zähes Andengras,
  • Thola – Strauchpflanzen des Hochlands,
  • Queñua – an harte Bedingungen angepasste Andenbäume,
  • Sankayo,
  • Salvia,
  • Kishuar,
  • Ortiga (Brennnessel) und weitere Hochlandkräuter.

Die Kombination aus archaischer Architektur, offener Hochebene und spiegelndem See macht Sillustani zu einem idealen Ort für Landschaftsbeobachtung und Fotografie.

Besuch des Complejo Arqueológico de Sillustani

Anreise von Puno über Atuncolla

  • Etappe 1: Puno – Atuncolla (Terminal Atuncolla)
    • Abfahrt: Kreuzung Av. El Progreso / Jr. Virgen de la Candelaria
    • Art des Zugangs: terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Combi (Minibus)
    • Straße: überwiegend befestigt / Schotter (afirmado)
    • Distanz/Zeit: ca. 27 km, etwa 33 Minuten
  • Etappe 2: Parkplatz Sillustani – Complejo Arqueológico
    • Art des Zugangs: zu Fuß
    • Weg: ausgeschilderter Fußweg / Pfad
    • Distanz/Zeit: ca. 1,5 km, etwa 10 Minuten Aufstieg
  • (Optional: Parkplatz Sillustani – Plaza de San Antonio Umayo per Taxi, ca. 5 km / 7 Minuten)

Anreise von Juliaca

  • Etappe 1: Juliaca (Terminal Tupac Amaru) – Abzweig Atuncolla
    • Art des Zugangs: terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Combi
    • Weg: Schotterstraße (afirmado)
    • Distanz/Zeit: ca. 24 km, etwa 25 Minuten
  • Etappe 2: Abzweig Atuncolla – Parkplatz Sillustani
    • Art des Zugangs: terrestrisch
    • Verkehrsmittel: Taxi
    • Straße: asphaltiert
    • Distanz/Zeit: ca. 14 km, etwa 16 Minuten
  • Etappe 3: Parkplatz Sillustani – archäologischer Komplex
    • Art des Zugangs: zu Fuß
    • Weg: Pfad / Wanderweg
    • Distanz/Zeit: ca. 1,5 km, rund 10 Minuten

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt (Richtwerte):
    • Allgemeine Eintrittskarte: ca. S/ 15,00
    • Studierende: ca. S/ 5,00
    • Minderjährige: ca. S/ 2,00
  • Besuch möglich: ganzjährig
  • Öffnungszeiten: ca. 08:30–17:00 Uhr

Tipps für den Besuch von Sillustani

  • Akklimatisation: Sillustani liegt auf über 3.800 m – idealerweise einen Tag in Puno oder Umgebung verbringen, bevor man längere Spaziergänge unternimmt.
  • Kleidung: Mehrschichtige Kleidung, winddichte Jacke, Mütze und Handschuhe; am Morgen und späten Nachmittag kann es sehr frisch werden.
  • Sonnenschutz: Hoher UV-Schutz, Sonnenbrille und Hut sind auf der freien Hochfläche unverzichtbar.
  • Schuhe: Bequeme, rutschfeste Schuhe für den Anstieg und die Wege zwischen den Chullpas.
  • Beste Zeit: Vormittag oder später Nachmittag – weiches Licht, weniger Hitze und ein besonders stimmungsvolles Panorama über die Lagune Umayo.
  • Respekt: Die Chullpas sind Grabmonumente – nicht besteigen, keine Steine versetzen und Keramikreste an Ort und Stelle lassen.

Das Complejo Arqueológico de Sillustani vereint auf einzigartige Weise die Monumentalität altandiner Grabarchitektur mit der Weite der Hochlandlandschaft. Zwischen Chullpas, Grasbüscheln und dem Spiegel der Lagune Umayo wird spürbar, welche Bedeutung Ahnenkult, Kosmos und Landschaft für die Kulturen des Titicacasees hatten – und bis heute haben.

Rituelles Zentrum der Colla-Herrscher im Altiplano

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