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Iglesia y Convento de Santo Domingo – Koloniales Juwel in Arequipa

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Iglesia y Convento de Santo Domingo – Koloniales Juwel in Arequipa

Nur wenige Schritte von der Plaza de Armas entfernt erhebt sich die Iglesia y Convento de Santo Domingo – ein herausragendes Beispiel kolonialer Architektur, das seit dem 16. Jahrhundert das religiöse Leben der Stadt prägt. Der Komplex vereint barocke und neoklassizistische Elemente und gilt bis heute als eines der bedeutendsten Klöster von Arequipa.

Geschichte & Entstehung

Die erste Kirche entstand um 1544 als einfache Vikariatskirche der Dominikaner. Nach dem schweren Erdbeben von 1582 musste sie jedoch neu errichtet werden. Der zweite Bau wurde im 17. Jahrhundert vollendet, mit einer prachtvollen Seitenfassade, die zwischen 1634 und 1667 entstand. Sie zeigt detailreiche Ornamentik, die bis heute erhalten ist.

Architektur & Fassade

Die Architektur ist stark vom Barock geprägt:

  • Ein monumentales Portal mit Rosetten, Engeln und Querubinen.
  • Reliefs mit Weintrauben, Maskarons und Kindergestalten.
  • Darstellung des Heiligen Paulus mit Schwert, eingerahmt von Engelsfiguren.
  • Ein Orbe mit aufgesetztem Kreuz als Symbol christlicher Herrschaft.

Die Hauptfassade wurde später im neoklassizistischen Stil umgestaltet, ergänzt durch eine oktogonale Turmanlage.

Innenräume

Das heutige Gotteshaus besteht aus drei Schiffen:

  • Die Hauptschiff mit Tonnengewölbe, höher als die Seitenschiffe.
  • Die Seitenschiffe mit Halbkupeln und Laternen.
  • Ein imposanter Chor, getragen von einem trilobierten Sillar-Bogen, geschmückt mit den Wappen der Dominikaner.

Im Unterchor beeindrucken Altorreliefs mit lateinischen Inschriften. Die Retablos sind reich mit Holzschnitzereien und Blattgold verziert.

Die Klosteranlage

Der Konvent wurde im Laufe der Jahrhunderte erweitert:

  • Hauptkreuzgang (1734): quadratischer Grundriss, massige Pfeiler, schlichte Kapitelle mit Cherubimreliefs.
  • Zweiter Kreuzgang: errichtet von Prior Ángel Vicente Zea, kleiner, aber ähnlich gestaltet.
  • Weitere Räume: Refektorium, Kapitelsaal und Zellen, heute sorgfältig restauriert.

Die Wände waren einst mit Gemälden geschmückt, die das Leben des Hl. Dominikus, Päpste, Kardinäle und Ordensmitglieder zeigten.

Bedeutung & Besonderheiten

Der Komplex vereint verschiedene Stile: barocke Fassadenelemente, massive Steinarchitektur und neoklassizistische Strenge. Zudem beherbergt er die kleinste Kirche Arequipas, was ihn zu einem einzigartigen Reiseziel für Kulturinteressierte macht.

Besuch & Informationen

  • Lage: Calle Santo Domingo, ca. 200 m südlich der Plaza de Armas, Arequipa.
  • Zugang: 5 Min. zu Fuß; mit dem Taxi ca. 5 Min. (1,4 km).
  • Öffnungszeiten: Mo–Fr 06:30–12:00 & 17:00–20:30 Uhr; Sa 07:00–08:00 Uhr; So 07:00–12:00 Uhr.
  • Eintritt: Kirche frei, Kloster geschlossen für Besucher.

Aktivitäten & Erlebnisse

  • Kultur: Teilnahme an religiösen Zeremonien und Patronatsfesten.
  • Fotografie: Fassadenornamente, Kreuzgänge und Innenraum sind besonders beliebt.
  • Souvenirs: kleine Kunst- und Handwerksgeschäfte in der Nähe.

Fazit

Die Iglesia y Convento de Santo Domingo ist ein eindrucksvolles Zeugnis der kolonialen Vergangenheit Arequipas. Ihre Mischung aus schlichter Klosterarchitektur und detailreicher Barockornamentik macht sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Geschichts- und Kulturreisende.


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