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Kirche und Kloster San Francisco de Asís – Franziskanisches Erbe und architektonische Harmonie in Ayacucho

Kirche und Kloster San Francisco de Asís – Franziskanisches Erbe und architektonische Harmonie in Ayacucho


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Nur wenige Schritte vom Arco del Triunfo entfernt, in der dritten Querstraße des Jirón 28 de Julio, erhebt sich die Kirche San Francisco de Asís mit ihrem angeschlossenen Kloster – ein sakrales Ensemble, das tief in der Geschichte Ayacuchos verwurzelt ist. Gegründet von der Franziskaner-Orden im Jahr 1552, war dieser Ort nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein Ausgangspunkt für die Evangelisierung und soziale Unterstützung der Bevölkerung in der Kolonialzeit.

Architektur im grekorömischen Stil

Die Kirche zeigt einen halbinsel-grekorömischen Stil und besitzt nur einen Turm – jedoch mit markanter Gestaltung: Zwei Stockwerke auf der Südseite setzen sich durch rote Steinverzierungen unter den Gesimsen und im Glockengeschoss ab. Gekrönt wird der Turm von einer kleinen Laterne auf Kuppel und Tambour.

Das Hauptportal wird von zwei kannelierten Säulen mit konischen Kapitellen eingefasst. Darüber verläuft ein Dreiecksgiebel mit Reliefdarstellungen: Im Tympanon sind San Francisco de Asís und Fray León in Hochrelief dargestellt, während an den seitlichen Spitzen des Giebels Figuren von San Antonio de Padua und Santa Clara stehen. Über dem Gesims befinden sich zwei Fenster, die Licht in den Chor lassen, sowie eine zentrale Nische, flankiert von Pilastern.

Innenraum – Kreuzform und barocker Hauptaltar

Der Grundriss des Gotteshauses beginnt mit einem rechteckigen Abschnitt, gefolgt von einem Querhaus, das zusammen mit den drei Kirchenschiffen eine Kreuzform bildet. Acht quadratische Säulenreihen tragen die Gewölbe der Haupt- und Seitenschiffe, im Zentrum erhebt sich ein Kuppelaufsatz (Capulín) über der Vierung.

Es gibt sechs Altäre, von denen der Hochaltar besonders hervorsticht: ein dreigeschossiger, dreiachsiger Aufbau im überwiegend barocken Stil, verziert mit dem Franziskanerwappen, sakralen Gemälden und Skulpturen. Im zentralen Nischenbereich thront eine Statue der Jungfrau Maria.

Eine der meistverehrten Figuren in der Kirche ist der Señor de los Milagros. Ihm wird jedes Jahr im Oktober eine große Prozession gewidmet, die durch zahlreiche Straßen zieht und von einer Vielzahl gläubiger Besucher begleitet wird.

Klosteranlage mit ruhigem Innenhof

Das Kloster, im 16. Jahrhundert errichtet, besitzt eine klassizistische Fassade mit Fenstern in beiden Etagen und einem dekorativen Gesims in Hochrelief. Vor dem Gebäude erstreckt sich ein kleiner, von Gittern umgebener Garten mit Statuen von Pío Sarobe und San Francisco de Asís.

Im Inneren öffnet sich ein zweigeschossiger Kreuzgang:

  • Das Erdgeschoss ziert eine Arkade mit Rundbögen und Reliefschmuck.
  • Im Obergeschoss ruhen Doppelarkaden auf schlanken Säulen unter einem tonnengewölbten Korridor.

Im Zentrum des Hofes plätschert eine achteckige Steinbrunnenanlage mit drei Wasserstufen, gekrönt von einem Kreuz, umgeben von Blumenbeeten und Obstbäumen – eine Oase der Ruhe im Herzen der Stadt.

Besucherinformationen

  • Lage: 200 m (4 Minuten zu Fuß) von der Plaza Mayor, neben dem Arco del Triunfo
  • Vom Flughafen: ca. 3,8 km (15 Min. per Taxi)
  • Vom Busterminal: ca. 3,6 km (13 Min. per Taxi)
  • Eintritt:
    • Kirche: frei, während Messen und religiöser Zeremonien
    • Kloster: nur mit vorheriger Genehmigung der Verwaltung
  • Öffnungszeiten: täglich 06:00 – 20:00 Uhr (abhängig von Gottesdiensten und Zeremonien)
  • Beste Reisezeit: ganzjährig

Titelbild: Mincetur


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