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Museo Mariscal Andrés A. Cáceres – Koloniale Architektur & Militärgeschichte in Ayacucho

Museo Mariscal Andrés A. Cáceres – Koloniale Architektur & Militärgeschichte in Ayacucho


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Das Museo Mariscal Andrés A. Cáceres befindet sich im Jirón 28 de Julio Nr. 508 in Ayacucho und ist im historischen Gebäude der Casa Vivanco untergebracht. Dieses im 17. Jahrhundert im Renaissancestil errichtete Kolonialhaus wurde 1972 zum Kulturerbe der Nation erklärt.

Bereits der Eingang führt durch ein schlichtes Portal in einen großzügigen Innenhof mit kunstvoll gepflastertem Boden aus verschiedenfarbigen Steinen. Die geometrischen Muster münden in eine Feige, der lokale Legenden magisch-religiöse Kräfte zuschreiben. Arkaden, Steinsäulen, zwei Treppen mit Geländern sowie eine Metallbalustrade im ersten und eine Holzbalustrade im zweiten Stock prägen das Bauwerk.

Ein architektonisches Highlight ist der einzigartige Pferdestall mit zwei Reihen von jeweils fünf Kalksteinbögen – ein Unikat in Peru. Hier befindet sich auch die berühmte Skulptur „Cheqo Pacheco“, eine steinerne Grabplatte aus der Zeit des Vizekönigreichs, die einst das Grab des Corregidor von Huamanga, Juan Gutiérrez de Quintanilla, bedeckte. 1886 wurde sie in der Kirche La Merced entdeckt. Die Darstellung zeigt einen würdevollen Krieger in spanischer Rüstung mit Schwert, markanten Gesichtszügen, Vollbart, buschigen Augenbrauen und detailreicher Rüstung.

Das Museum wird vom peruanischen Heer betrieben und verfügt über mehrere Ausstellungsräume. Der Rundgang beginnt in der Sala del Mariscal Andrés Avelino Cáceres, in der Fotos des Nationalhelden und seiner Familie, historische Waffen, persönliche Gegenstände, Münzen, Banknoten und Uniformen präsentiert werden. Cáceres, bekannt als der „Taita Cáceres“, führte peruanische Truppen im Pazifikkrieg an und war für seine taktische Brillanz berühmt. Die chilenischen Truppen nannten ihn ehrfürchtig den „Zauberer der Anden“, da er ihre Manöver immer wieder zu vereiteln wusste.

An der linken Balustrade des Innenhofs befindet sich ein kleiner Altarraum mit der Virgen de la Piedad, umrahmt von Gemälden der Cuzqueña-Schule, einem Wandgemälde von Jesús Nazareno (Patron von Huamanga) und einer traditionellen Prozessionskreuz.

Im Obergeschoss sind Objekte aus der Kolonialzeit zu sehen – Möbel im Vizekönigsstil, Gemälde aus den Schulen von Cusco, Ayacucho und der europäischen Renaissance sowie weitere Kunstwerke. Ein Raum ist originalgetreu als Schlafzimmer von Cáceres eingerichtet, mit Bett, Spiegel und Kerzenhaltern. In einer weiteren Ausstellung befinden sich Koffer und Truhen, darunter eine mit den Initialen des Generals.

Besucherinfos:

  • Adresse: Jr. 28 de Julio 508, Ayacucho
  • Entfernung von der Plaza Mayor: ca. 580 m / 7 Min. zu Fuß
  • Öffnungszeiten: Mo–Fr 9:00–13:00 & 15:00–17:00, Sa 9:00–13:00
  • Eintritt: Erwachsene S/ 3, Studenten/Schüler S/ 1
  • Besonderheit: Historisches Kolonialgebäude mit einzigartiger Architektur und militärhistorischer Sammlung

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