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Museumsschiff Yavarí – Das schwimmende Eisenmuseum des Titicacasees

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Museumsschiff Yavarí – Das schwimmende Eisenmuseum des Titicacasees

Vom viktorianischen Eisenrumpf zum ersten Schiffsmuseum Perus

Das Museumsschiff Yavarí  ist eines der außergewöhnlichsten technischen Denkmäler des Altiplano: ein im 19. Jahrhundert in England vorgefertigtes eisernes Schiff, in Kisten über den Atlantik und die Anden transportiert, am Ufer des Titicacasees zusammengesetzt und heute als erstes Schiffsmuseum Perus für Besucher geöffnet. Gemeinsam mit ihrem Schwesterschiff Yapura erzählt die Yavarí von Eisenbaukunst, guanogestützter Wirtschaftspolitik, mühseligen Transporten mit Maultieren – und vom maritimen Erbe des höchsten schiffbaren Sees der Welt.

Wer an Bord geht, betritt nicht nur ein Museum, sondern eine schwimmende Zeitkapsel: Originalkabinen, historische Instrumente, ein einzigartiger schwedischer Dieselmotor und Fotografien lassen das 19. und frühe 20. Jahrhundert am Titicacasee lebendig werden.

Entstehungsgeschichte – ein Schiff aus 2.766 Teilen

Auftrag unter Ramón Castilla und der guanogestützte Boom

Im Jahr 1861 beauftragte die peruanische Regierung unter Präsident Ramón Castilla den Bau von zwei kleinen Kanonenbooten für den Titicacasee. Die Einnahmen aus der Guano-Industrie ermöglichten ambitionierte Infrastruktur- und Wirtschaftsprojekte im Hochland – darunter auch den Aufbau einer Flotte auf dem See.

Über die Agentur Anthony Gibbs & Sons wurde die britische Werft James Watt Foundry in Birmingham mit der Konstruktion beauftragt. Weil es im Hochland keine Eisenbahn gab und sämtliches Material auf dem Rücken von Maultieren transportiert werden musste, durften die einzelnen Teile des Schiffs maximal 200 Kilogramm wiegen – die Traglast eines Tieres.

Die Werft Thames Ironworks and Shipbuilding wurde mit dem Bau der Eisenrümpfe für Yavarí und Yapura beauftragt. Das Ergebnis: ein Schiff wie ein gigantischer Bausatz, zerlegt in 2.766 Teile und zwei Kurbelwellen, bereit für eine Reise in Kisten über Kontinente und Gebirgsketten.

Reise über Arica und die Anden zum Titicacasee

Am 15. Oktober 1862 erreichte das Schiff “Mayola” mit acht britischen Ingenieuren und den Kisten der Yavarí und Yapura den damaligen peruanischen Hafen Arica. Von dort aus begann eine logistische Meisterleistung:

  • Arica – Tacna (ca. 650 m ü. M.) über eine der ältesten Eisenbahnlinien Südamerikas,
  • in Tacna wurden die Kisten geöffnet, die Teile neu sortiert und für den Weitertransport vorbereitet,
  • insgesamt rund 210 Tonnen Material, verteilt auf 2.766 Stücke,
  • Transport über Wüste und Altiplano bis Puno – ursprünglich auf etwa 350 km und sechs Monate angesetzt.

Doch die Realität war anders: Ein Erdbeben, ein Aufstand und der Versuch einer erneuten spanischen Eroberung Perus verzögerten die Arbeiten. Der erste Auftragnehmer wurde entlassen, Teile der Yavarí lagen über die Strecke zwischen Tacna und Puno verstreut. Erst mit zusätzlichem Einsatz von mehr Maultieren und rund 1.000 indigenen Trägern konnten genügend Teile rechtzeitig an den See gebracht werden, um am 1. Januar 1869 mit der Montage zu beginnen.

Zusammenbau und Stapellauf – die „Erste Dame des Sees“

Britische Ingenieure und lokale Arbeiter errichteten zunächst Dock und Werkstatt und begannen dann, die Yavarí wie ein riesiges Metall-Puzzle zusammenzusetzen. Schritt für Schritt nahm der eiserne Rumpf Gestalt an, bis das Schiff schließlich fertig war.

Am 25. Dezember 1870 um 15 Uhr war es so weit: Die Yavarí wurde feierlich zu Wasser gelassen – „die Erste Dame des Sees“ war geboren. Damit endete eine unglaubliche Reise vom Herzen des britischen Industriezeitalters in das spirituelle Zentrum des ehemaligen Inkareichs. Ihr Schwesterschiff, die Yapura (später von der peruanischen Marine in BAP „Puno“ umbenannt), folgte im Jahr 1873.

Technik und Ausstattung – Dampfkessel, Llama-Dung und Bolinder-Diesel

Vom Dampf zur Diesel-Kraft

Ursprünglich wurde die Yavarí von Dampfkesseln angetrieben, die rund 60 PS leisteten. Da in der Höhe des Altiplano kaum Kohle verfügbar war, verwendete man Lama-Exkremente als Brennstoff – ein pragmatischer und zugleich typisch andiner Lösungsweg. Zusätzlich war das Schiff mit zwei Masten und Hilfssegeln ausgestattet.

Ab Ende des 19. Jahrhunderts geriet Peru jedoch durch die Pazifikkriegskosten und den Bau großer Eisenbahnlinien in finanzielle Schwierigkeiten. Die neu gegründete britische Peruvian Corporation, im Volksmund „La Peruvian“, übernahm den Betrieb der Eisenbahnen und der Seeflotte auf dem Titicacasee.

Um die Transportkapazität zu erhöhen, wurde der Rumpf der Yavarí verlängert. 1914 ersetzte man den Dampfantrieb durch einen halbdieselbetriebenen Bolinder-Motor aus Schweden:

  • 4 Zylinder,
  • ca. 320 PS bei 225 U/min,
  • heute der älteste funktionierende Motor seiner Kategorie und Größe.

Dank Restaurierung und Unterstützung durch Unternehmen wie Volvo Perú S.A. und Atlas Copco S.A. kann dieser historische Motor bis heute auf Wunsch von Besuchern eingeschaltet werden – ein eindrucksvolles Erlebnis im Maschinenraum.

Einzigartiger Eisenrumpf in Hochlage

Die Yavarí ist die einzige Eisenrumpf-Barke ihrer Art weltweit, die sich auf einem Binnensee in dieser Höhenlage noch in seetüchtigem Zustand befindet. Die Kombination aus:

  • Qualität des Seewassers,
  • Höhenlage über dem Meeresspiegel,
  • und die durchgehende Kälte des Altiplano

begünstigten eine außergewöhnlich gute Konservierung des Rumpfes – ein Befund, den später die Experten von Lloyds Condition Survey bestätigten.

Von der Stilllegung zur Wiedergeburt als Museumsschiff

Nationalisierung, Aufgabe und Wiederentdeckung

Mit der Nationalisierung der Peruvian Corporation im Jahr 1975 ging die Yavarí in die peruanische Staatsbahn ENAFER Perú über, bevor sie der Marina de Guerra del Perú übergeben wurde. Mangels finanzieller Mittel wurde sie schließlich außer Dienst gestellt und am Hafen von Puno aufgelegt – vergessen in einer Ecke des Moles.

1982 entdeckte die britische Staatsbürgerin Meriel Larken das verlassene Schiff. Zunächst glaubte sie, es stamme aus der Werft Yarrows, die ihr Urgroßvater Sir Alfred Yarrow gegründet hatte. Auch wenn sich dies als falsch herausstellte, erkannte sie den enormen historischen Wert der Yavarí und ihr Potenzial, Aufmerksamkeit für eine der wirtschaftlich schwächsten Regionen Perus zu schaffen.

Sie beauftragte Lloyds Condition Survey mit der Prüfung des Schiffes. Das Ergebnis: Der Eisenrumpf befand sich dank der besonderen Bedingungen des Sees in erstaunlich gutem Zustand – eine Restaurierung schien nicht nur möglich, sondern sinnvoll.

Das Yavari Project und die Asociación Yavarí

1987 wurde in England das Yavari Project und in Peru die Asociación Yavarí gegründet. Ziel: die Restaurierung und Wiederinbetriebnahme dieser technischen und historischen Rarität.

Trotz politischer Instabilität und schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen in den 1980er-Jahren gelang es ab den frühen 1990er-Jahren, Schritt für Schritt umfangreiche Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten durchzuführen. Mit Hilfe von Sponsoren, Freunden und Freiwilligen wurden:

  • der Rumpf gesichert,
  • Maschinenraum und Decks restauriert,
  • Originalmöbel, Instrumente und Ausrüstung bewahrt,
  • ein musealer Rundgang eingerichtet.

Heute ist die Yavarí durch eine Direktoratsresolution des Nationalen Kulturinstituts als erstes offizielles „Museumsschiff“ Perus anerkannt und für Besucher geöffnet.

Das Erlebnis an Bord – Museum, Technik und Übernachtung

Ausstellungen und Führungen

An Bord des Museumsschiffs Yavarí können Besucher:

  • die Geschichte der Titicacasee-Flotte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts kennenlernen,
  • Originalinstrumente, Möbel und nautische Ausrüstung besichtigen,
  • eine Fotoausstellung zur Entwicklung der Schifffahrt auf dem See ansehen,
  • den Maschinenraum mit dem historischen Bolinder-Diesel betreten.

Die Führungen werden in der Regel auf Spanisch und Englisch angeboten. Mit vorheriger Anmeldung kann der Motor auf Wunsch gestartet werden – ein seltenes technisches Schauspiel, bei dem Geschichte hör- und spürbar wird.

Historische Unterkunft an Bord

Ein besonderes Angebot des Schiffmuseums ist der Übernachtungsservice. Bis zu sieben Personen können in Kajüten in Stockbetten schlafen, die ursprünglich für die Besatzung des 19. Jahrhunderts eingerichtet wurden. So lässt sich der Titicacasee auf besonders intensive Weise erleben – zwischen Stahlwänden, Nieten und Geschichten in jeder Ecke.

Lage und Zugang zur Yavarí in Puno

Die Yavarí liegt im Hafen von Puno, an der nordwestlichen Uferzone des Titicacasees. Puno selbst hat rund 230.000 Einwohner und gilt als Ausgangspunkt für Besuche der:

  • schwimmenden Inseln der Uros,
  • Inseln Taquile, Amantaní und Suasi,
  • archäologischen Stätten wie Sillustani, Tiwanaku (über die bolivianische Seite),
  • und der berühmten mestizo-barocken Kirchen in Lampa, Juli, Pomata und Zepita.

Zur Yavarí gelangt man vom Stadtzentrum aus bequem:

  • zu Fuß (je nach Lage der Unterkunft, ca. 20–30 Minuten), oder
  • per Taxi in wenigen Minuten bis zum Hafengelände.

Eintritt, Öffnungszeiten und Service

  • Eintritt: Der Besuch ist kostenlos, freiwillige Spenden zur Erhaltung des Schiffes sind aber ausdrücklich willkommen.
  • Besuch: Führungen werden in Spanisch und Englisch angeboten; empfohlen wird eine vorherige Kontaktaufnahme für spezielle Wünsche (Motorstart, Übernachtung).
  • Öffnungszeiten: in der Regel tagsüber; genauere Zeiten erfragt man am besten vor Ort oder über den Kontakt an Bord.

Historischer Kontext – Schifffahrt auf dem Titicacasee

Die Yavarí steht in einer langen Linie von Wasserfahrzeugen, die den Titicacasee seit Jahrtausenden prägen:

  • In der Vorgeschichte nutzten die Bewohner Totora-Schilf, um leichte, wendige Balsas zu bauen.
  • Im 16. Jahrhundert führten die Spanier Holzschiffe mit Segeln ein.
  • Im 19. Jahrhundert kamen schließlich die Eisenschiffe – angeführt von der Yavarí (1870) und der Yapura (1873).

Das Museumsschiffs Yavarí verbindet das Schiff heute diese Epochen: Es erinnert gleichermaßen an die maritime Tradition der indigenen Völker wie an das technische Selbstbewusstsein der Republik Peru im Zeitalter des Guanos.

Anreise zum Museumsschiff Yavarí

Das Museumsschiff Yavarí liegt im Hafen von Puno, an der nordwestlichen Uferzone des Titicacasees. Durch seine Lage nahe der Stadt ist er leicht in jedes Besichtigungsprogramm rund um den See integrierbar.

Zu Fuß vom historischen Zentrum

Von der Plaza de Mayor in Puno führt ein Spaziergang durch das Stadtzentrum hinunter in Richtung Ufer und Hafenbereich. Je nach Lage der Unterkunft dauert der Weg im Schnitt zwischen 20 und 30 Minuten. Unterwegs passiert man Restaurants, kleine Läden und Aussichtspunkte mit Blick auf den Titicacasee – ideal, um den Besuch des Schiffsmuseums mit einem Bummel durch die Stadt zu verbinden.

Mit Taxi oder Mototaxi zum Hafen von Puno

Schneller und komfortabel gelangt man mit einem Taxi oder Mototaxi zum Hafen. Von den meisten Hotels im Zentrum dauert die Fahrt nur wenige Minuten. Die Fahrerin oder der Fahrer kann direkt bis in den Bereich des Hafens fahren, von wo aus ein kurzer Fußweg zum Liegeplatz der Yavarí führt. Es empfiehlt sich, beim Einsteigen „Buque Yavarí“ oder „muelle donde está la Yavarí“ zu nennen, da die Besatzung und das Schiff vor Ort gut bekannt sind.

Kombination mit anderen Ausflügen

Da viele Bootstouren zu den Uros-Inseln oder nach Taquile und Amantaní ebenfalls vom Hafen von Puno starten, lässt sich der Besuch der Yavarí problemlos vor oder nach einer Seerundfahrt einplanen. So wird der Hafentag zu einer Kombination aus historischer Schiffstechnik und aktuellem Leben auf dem Titicacasee.


Titelbild: Gusjer


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