
Paracas – Wo die Wüste auf das Meer trifft
Nur wenige Stunden südlich von Lima liegt Paracas, ein Städtchen, eine Halbinsel, eine Bucht, ein Naturreservat und einst Heimat der gleichnamigen Prä-Inka

Ollantaytambo – die letzte Stadt im Heiligen Tal der Inka
Rund 72 km von Cuzco entfernt liegt Ollantaytambo, von den Einwohnern auch oft nur Ollanta genannt. Auf einer Höhe von rund 2792 m liegt die Stadt am Urubamba

Die Stadt Nazca und ihre berühmten Sehenswürdigkeiten
Das beschauliche Städtchen Nazca ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Ica-Region, etwa 450 km südlich von Lima direkt an der Panamericana

Huacachina – eine Oase inmitten der peruanischen Wüste
Rund 300 km von der peruanischen Hauptstadt und fünf Kilometer von der Ortschaft Ica entfernt liegt die einzige Oase der beiden Amerikas: Huacachina.

Cusco – die „Mitte der Welt“ in den Anden
In den südlichen Sierras inmitten des fruchtbaren Andenhochlandes liegt die Stadt Cuzco, einst das Herz des Inka-Reichs und heute eine der wichtigsten Touristenattraktionen

Der Cañón del Colca – der Colca Canyon
Im Süden Perus liegt der Cañón del Colca die immerhin zweittiefste Schlucht Perus und fast doppelt so tief wie der amerikanische Grand Canyon.

Chivay – der Eingang in den Colca Canyon
Im Süden Perus liegt der legendäre Colca Canyon, der immerhin der zweittiefste der Welt ist und Chivay gilt als perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge in die

Aguas Calientes – das Tor zu Machu Picchu
Aguas Calientes – was so viel bedeutet wie „heiße Quellen“, die sich übrigens knapp über dem Dorf befinden - ist nur über eine Schmalspurbahn von Cusco aus

Amantani – die Insel von „Mutter Erde“ und „Vater Erde“
Auf Amantani ticken die Uhren langsamer: es gibt keine Autos auf der Insel und nur einen Generator, der allerdings kaputt ist. Vermissen tut ihn allerdings

Die Nazca Linien – das achte Weltwunder in der Atakama Wüste Perus
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Die Gegend um Nasca gehört zur Pampa Colorada, die östlich von der Andenkette und vierzig Kilometer westlich vom pazifischen Ozean begrenzt wird. Vor etwa 50 000 Jahren füllten sich die Andentäler in Folge starke Niederschläge mit Schotter. Nach dem