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Plaza de Armas in Ayacucho

Plaza de Armas in Ayacucho: Das historische Herz der Stadt

Ayacucho: Koloniale Tempel, Altarbilder und Architektur

Plaza de Armas in Ayacucho: Das historische Herz der Stadt


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Die Plaza de Armas in Ayacucho ist mehr als nur ein öffentlicher Platz – sie ist das pulsierende Herz der Stadt und das Symbol für das reichhaltige kulturelle Erbe Perus. Umgeben von architektonischen Meisterwerken und historischen Gebäuden, die die Geschichte der Region erzählen, gilt sie als die größte Plaza Perus und als eine der authentischsten Beispiele spanischer Kolonialarchitektur in Lateinamerika.

Ein architektonisches Meisterwerk

Die Plaza de Armas in Ayacucho besticht durch ihre harmonische Gestaltung und ihre eindrucksvolle Architektur. Die Gebäude rund um den Platz stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert und zeigen die unverwechselbare Kolonialarchitektur mit Steinbögen, weißen Fassaden und traditionellen roten Ziegeldächern. Die Plaza ist umgeben von den vier berühmten Portalen – Unión, Constitución, Independencia und Municipalidad – die die Authentizität und den historischen Charakter des Platzes unterstreichen.

Die Kathedrale von Ayacucho, die im Osten des Platzes steht, ist ein architektonisches Juwel und gilt als eines der schönsten Beispiele barocker Baukunst in den Anden. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und zieht mit ihren kunstvollen Verzierungen und ihrem historischen Wert Besucher aus aller Welt an. Neben der Kathedrale beherbergt Ayacucho noch 32 weitere Kirchen, weshalb die Stadt den Beinamen „Ciudad de las Iglesias“ – „Stadt der Kirchen“ – trägt.

Denkmal für die Unabhängigkeit: Das Sucre-Denkmal

Im Zentrum der Plaza de Armas steht das imposante Denkmal des venezolanischen Generals Antonio José de Sucre, dem Helden der Unabhängigkeit Südamerikas. Die Statue wurde 1924 zum hundertjährigen Jubiläum der entscheidenden Schlacht von Ayacucho enthüllt, in der sich die Unabhängigkeitskämpfer gegen die spanische Kolonialherrschaft durchsetzten. Die Statue ist von Wappen der fünf bolivarianischen Länder umgeben – Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien – und symbolisiert die Verbundenheit dieser Nationen in ihrem gemeinsamen Befreiungskampf.

Ein Treffpunkt des Lebens in Ayacucho

Die Plaza de Armas ist nicht nur ein historisches Denkmal, sondern auch ein Ort des sozialen Lebens. Hier treffen sich Einheimische und Besucher, um den Alltag der Stadt zu erleben. Viele ältere Stadtbewohner sitzen auf den Bänken und diskutieren die Nachrichten des Tages, während Frauen in traditioneller Kleidung Muyuchi verkaufen – ein regionales, gefrorenes Getränk aus Milch, Kokos und Sesam, das aus einem großen Stahlkessel in einen mit Eis gefüllten Topf geschwenkt wird. Die Plaza ist damit ein idealer Ort, um in das authentische Leben der Ayacuchanos einzutauchen und die Gastfreundschaft der Bewohner zu erleben.

Kunsthandwerk und kulinarische Genüsse rund um die Plaza

Ayacucho ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur, sondern auch für sein einzigartiges Kunsthandwerk bekannt. Die Stadt wurde zur „Capital del Arte Popular y de la Artesanía del Perú“ (Hauptstadt der Kunst und Kunsthandwerks Perus) erklärt und bietet eine Vielfalt an Handwerksprodukten wie filigrane Retablos, Alabaster-Skulpturen und bunte Töpfereien. Diese handwerklichen Meisterwerke spiegeln die kulturelle Vielfalt und das Talent der Künstler der Region wider und sind ein beliebtes Souvenir für Besucher.

Für Feinschmecker bietet Ayacucho kulinarische Höhepunkte wie die Puka Picante, ein traditionelles Gericht aus Kartoffeln, Roter Bete, gemahlenen Erdnüssen, Reis und knusprigem Schweinefleisch oder Meerschweinchen. Es gilt als Spezialität der Region und ist in den Restaurants rund um die Plaza erhältlich.

Tipps für den Besuch der Plaza de Armas

Beste Zeit für den Besuch: Die Plaza de Armas kann das ganze Jahr über besucht werden, da Ayacucho ein sonniges und mildes Klima bietet. Besonders zur Osterwoche (Semana Santa) ist der Platz lebendig und zieht Besucher an, die die berühmten religiösen Prozessionen erleben möchten, die als die prächtigsten in Peru gelten.

Sonnenschutz: Aufgrund der Höhenlage in den Anden sollten Besucher sich vor der Sonne schützen. Ein Hut, lange Kleidung und Sonnenschutz sind unerlässlich.

Anreise und Orientierung: Die Plaza liegt im Zentrum von Ayacucho, und alle Hauptverkehrsstraßen sowie öffentliche Verkehrsmittel verlaufen durch diesen Punkt. Die Plaza ist von den Straßen Jirón Cuzco im Norden, Jirón Lima im Süden, Jirón 28 de Julio im Westen und Jirón 2 de Mayo im Osten umgeben.

Erkundung der Kirchen und Museen: Neben der Kathedrale ist auch der Besuch anderer kolonialer Kirchen wie Santo Domingo und San Francisco de Paula lohnenswert. Diese Gebäude bewahren wertvolle religiöse Kunstwerke, darunter Gemälde, Holzretabel und Skulpturen, die einen Einblick in das koloniale Erbe Ayacuchos bieten.


Titelbild: Fer121


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