Inka Trails
Der Inka-Trail und drei alternative Aufstiege nach Machu Picchu
Machu Picchu lässt sich von Cuzco aus auf unterschiedlichsten Wegen erreichen: Bequem per Bahn und Bus, aber eben auch zu Fuß – genau so, wie seine Bewohner und ersten Entdecker es erklommen haben. Outdoor-Liebhaber auf der ganzen Welt träumen davon, einmal dem berühmten Inka-Trail zu folgen. Allerdings ist er mitnichten der einzige Kletterweg, auf dem Machu Picchu erreicht werden kann. Im folgenden stellen wir vier einzigartige, landschaftlich atemberaubende Anstiege zur berühmten Inka-Stätte Machu Picchu vor und geben viele Tipps, wie die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Machu Picchu lässt sich von Cuzco aus auf unterschiedlichsten Wegen erreichen: Bequem per Bahn und Bus, aber eben auch zu Fuß – genau so, wie seine Bewohner und ersten Entdecker es erklommen haben. Outdoor-Liebhaber auf der ganzen Welt träumen davon, einmal dem berühmten Inka-Trail zu folgen. Allerdings ist er mitnichten der einzige Kletterweg, auf dem Machu Picchu erreicht werden kann. Im folgenden stellen wir vier einzigartige, landschaftlich atemberaubende Anstiege zur berühmten Inka-Stätte Machu Picchu vor und geben viele Tipps, wie die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Beim detaillierten Anblick einer Peru Karte stellt sich der gesunde Menschenverstand schnell die Frage, warum die Inkas nicht einfach entlang des Flusses Urubamba nach Machu Pcchu gereist sind. Neueste historische Forschungen haben eine interessante Antwort: Die Reise nach Machu Picchu könnte mehr gewesen sein als nur eine praktische Route zu einem ersehnten Ziel. Viel wahrscheinlicher handelte es sich um eine zeremonielle Pilgerreise.
Einige Forscher glauben, der Inka-Trail sollte die legendäre „himmlische“ Reise der ersten Inka nachzeichnen, nachdem sie die „Isla del Sol“ (Sonneninsel) im Titikakasee verlassen hatten. Andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Beschwerlichkeiten, aber auch umwerfende Schönheit des Inka Pfades die Reisenden auf den Anblick und das Betreten von Machu Picchu angemessen vorbereiten sollten. Beide Interpretationen sind sich einig, dass dieser Teil des Inka-Straßensystems mit besonderem Augenmerk auf dramatische Momente angelegt wurde; ähnlich einem guten Drehbuch bietet der Weg viele überraschende Wendungen und Ausblicke, bevor er auf dem Höhepunkt in Machu Picchu sein Happy-End findet. Als Höhepunkt könnte der letzte Abschnitt des Pilgerwegs mit dem Erklimmen der Stufen zum Intihuatana Stein geendet haben, dem höchsten Ort innerhalb der Ruinen von Machu Picchu.
Tatsächlich ist der historische, vor über 500 Jahren konstruierte Inka Trail sehr viel länger als die weltbekannte Trekking-Route gleiche Namens. Es handelt sich dabei um ein etwa 22.500 km langes Wege-System quer durch Nordwest-Südamerika, das die wichtigsten Städte des einst mächtigen Inkareiches miteinander verband. Dieser ursprüngliche Inka Trail begann nördlich von Ecuadors Hauptstadt Quito, verlief dann durch Peru und Bolivien und setzte sich bis südlich von Santiago, Chiles Hauptstadt fort. In der Höhe verläuft der heute noch nachvollziehbare Pfad bis zu 5.000 m über dem Meeresspiegel. An einigen Stellen führten Hängebrücken über Täler und Flüsse.
Sinn der Verbindung war die Gewährleistung einer reibungslosen Kommunikation zwischen den Standorten des Inka-Imperiums. Deshalb wurde der Inka-Trail hauptsächlich von sogenannten Chasquis oder Chaskis, den Boten der Inkas genutzt, die so schnell und effizient Botschaften und Objekte überbringen konnten. Historiker gehen davon aus, dass die Chaskis Dutzende Kilometer täglich zurücklegen konnten. Das ist eine selbst für Peruaner heute unvorstellbare Leistung – vom mitteleuropäischen Wanderer ganz zu schweigen, der sich erst an die Höhenunterschiede gewöhnen muss. Gleichzeitig war der Inka-Trail aber auch mit beladenen Lamas zurücklegbar, die über 25 Kilometer am Tag laufen konnten.
Entlang des Inka-Trail fanden Läufer und Reisende sogenannte „Tambos“, Herbergen und Rastplätze, die auch von Soldaten und Händler genutzt wurden und deutlich abseits von Wohngebieten lagen.
Mal waren es nur kleine Häuschen mit einer Kochgelegenheit (die sogenannten Chaskiwaski), mal ganze Wohnanlagen mit Lagern für Mais und getrocknete Kartoffeln, Ställen zur Übernachtung für die Tiere und nahe gelegenen Aquädukten zur Wasserversorgung. Einige Tambos dienten auch bürokratischen Zwecken und waren permanent mit Inka „Beamten“ besetzt, die den Güterfluss und die Lagerung kontrollierten und protokollierten. Entlang des Inka-Trail haben die Inka zudem Obstbäume kultiviert, um eine Versorgung der Reisenden mit frischen Früchten zu gewährleisten.
(Heute sind Touristen bei ihrer Wanderung nach Machu Picchu nicht mehr auf die Versorgung durch die Tambos angewiesen. Auf die Touren kommen immer ein oder zwei Köche mit, die meist köstliche, Peruanische Spezialitäten zubereiten.)
Da die Inka noch kein Schriftsystem kannten, überbrachten die Boten ihre Nachrichten mündlich oder aber per „Quipus“, Kordeln mit einem komplexen, verschiedenfarbigen Knotensystem. Jede Farbe und jede Knotenkombination hatte ihre eigene, feste Bedeutung; sie waren leicht zu transportieren und wetterfest. Auch im Falle eines Angriffs konnten die Quibus Auskunft über Ort und Art des Konflikts Auskunft geben.
Dreh- und Angelpunkt des Inka-Trail war die Stadt Cuzco, die für das Inka Reich eine vergleichbare Rolle spielte wie Rom im Römischen Reich. Tragischerweise war es die perfekte Infrastruktur, die schlussendlich auch die spanischen Eroberer trotz der eigentlich unwirtlichen Anden schnell von einer Inka Stätte zur nächsten führte. Dabei erstaunt es, dass Machu Picchu offensichtlich unberührt blieb, trotz seiner Einbindung in das öffentliche Straßensystem. Höchstwahrscheinlich lag es daran, dass Machu Picchu ein Rückzugsort der Inka Elite war und daher generell weniger frequentiert wurde – ganz im Gegensatz zu heute, wo die peruanische Regierung Angestellte bezahlt, um den Inka-Trail von Überwucherungen und für Machu Picchu Touristen frei zu halten.
Der Inka Trail nach Machu Picchu
Der heute als Inka-Trail benannte Weg von Cuzco nach Machu Picchu ist eine der weltbekannten Kletterrouten, bei der Weg und Ziel gleichermaßen beeindruckend sind. Er dauert vier bis fünf Tage, wobei bei ausreichend Zeit die längere der kürzeren Version vorzuziehen ist. Von den schneebedeckten Höhen der Anden zieht sich der Pfad bis in den fruchtbaren, amazonischen Dschungel durch ein immer noch ursprüngliches, atemberaubendes Terrain. Auch wenn der neue Inka-Trail nur knapp 43 Kilometer lang ist, zeichnet er sich durch extreme Höhenunterschiede, aber auch Dutzende von Inka Ruinen, eine faszinierend artenreiche Flora und Fauna und einzigartige Ausblicke in die Bergwelt der Anden aus.
Ganz wichtig: Für den Inka-Trail sollten Sie physisch fit und ausgeruht sein, sowie die passende Trekking-Ausrüstung dabei haben. Auch wenn der Inka-Trail konstant inspiziert und gewartet wird, ist er doch nicht an allen Stellen komfortabel zu erklimmen. Zwischen einem und zwei Metern breit, ist ein Teil zwar mit Steinen gesichert und bietet einen sehr soliden Untergrund; an anderen Stellen aber ist er lediglich eine staubiger Erdweg, der auch steil bergan gehen kann.
Die peruanische Regierung gestattet aus Umweltschutzgründen nur 500 Personen pro Tag auf dem klassischen Inka Trail (zu anderen, flexibleren Alternativen kommen wir weiter unten). Deshalb sind die Touren oft bis zu drei Monaten im voraus ausgebucht. Das A und O ist deshalb eine zeitige Online-Buchung bei einem Anbieter nach Wahl.
Entlang des Inka-Trail gibt es eine beeindruckende Anzahl an Inka Stätten zu entdecken. Meist führt der erste Tag bequem entlang des Urubamba Flusses, um am frühen Abend zu den Patallacta Ruinen zu führen. Diese terrassierten Überreste eines Dorfes wurden ungefähr zur selben Zeit erbaut wie Machu Picchu und bilden eine ausgezeichnete Raststätte für die erste Nacht im Zelt.
Wer in den Dämmerstunden noch die Muße aufbringt, bricht zu einer kurzen Besichtigungstour der Ruinen auf. Die meisten Tourguides haben zu diesem Zweck Taschenlampen dabei. Der Ausflug bei Nacht hat seinen Sinn, den die Inkas bauten viele ihrer Gebäude nach astronomischen Prinzipien, wie sich nicht zuletzt auch in Machu Picchu beobachten lässt. Im Sonnentempel von Patallacta rahmen zwei nach Osten ausgerichtete Fenster zu bestimmten Zeiten des Jahres immer wieder andere Sternenkonstellationen ein (im Juni etwa die Corona Borealis), die offensichtlich spezifische Bedeutungen innerhalb der Inka Mythologie hatten.
Der zweite Tag auf dem Inka Trail folgt von Patallacta ausgehend jener Route, über die schon der wissenschaftliche Entdecker von Machu Picchu, Hiram Bingham, im National Geographic Magazine schrieb: „Die Ruinen einer alten Inka Straße führten aus dem Tal heraus in Richtung Machu Picchu“. An diesem Tag wird die körperliche Herausforderung, die der Inka-Trail darstellt, deutlich: Mehr als anderthalb Kilometer Höhenunterschied werden heute erklommen. Erfahrene Führer haben hierfür immer einen Vorrat an Koka-Blättern dabei, das tausend Jahre alte Mittel der Peruaner gegen Höhenkrankheit.
Der nächste, dritte Tag führt nach Warmiwanusca, auch bekannt als Dead Woman’s Pass, mit 4.200m Höhe der höchster Punkt des Inka-Trail.
Hier beginnt, nach einem langen Blick zurück in die Bergwelt, auch der subtropische Regenwald. Geheimnisvolle Ruinen, höchstwahrscheinlich zeremonielle Schreine oder auch Wächterposten, beginnen den Weg zu säumen. Rucu Raccay, eine der bekanntesten dieser Bauwerke, wurde ebenfalls von Hiram Bingham entdeckt und scheint die Umrisse eines Schmetterlings nachzuzeichnen.
Während des dritten Reisetages entlang des Inka-Trail auf dem Weg nach Machu Picchu warten noch zwei weitere beeindruckende Inka Ruinen auf die Reisenden: Sayacmarca, das sich meist dramatisch aus dem Nebel schält wie ein plötzlich auftauchendes Segelschiff auf dem verhangenen Ozean und Phuyupatamarca, berühmt für seine kaskadierenden Steinbäder.
Dort wird auch oft das Camp für die Nacht aufgeschlagen, da sich hier am Morgen die beste Sicht über den gesamten Inka-Trail bietet, bevor es auf die Zielgerade nach Machu Picchu geht. Bei Sonnenaufgang und mit etwas Glück klarem Himmel liegt ein atemberaubender Ausblick auf den Salcantay vor dem Reisenden, einen der heiligsten Berge in der Kosmologie der Inka, die ja auch auf Machu Picchu viele Zeichen hinterlassen hat. Daneben sind rundum andere Gipfel zu bestaunen, manche begrünt, manche mit eisigen Kappen versehen. Für die Inka waren die Berge Götter, heilige Orte und ein solches Plateau die Gelegenheit, inmitten dieser heiligen Präsenz inne zu halten.
Machu Picchu ist von hier zwar noch den Blicken verborgen, aber nur durch einen Gipfel getrennt. Nun geht es wieder etwa 900 Meter hinunter. Der Weg führt durch einen Steintunnel, den die Inka völlig ohne Metallwerkzeuge durch eine Klippe gearbeitet haben bis zu den massiven, gewundenen Steinterrassen von Wiñay Wayna.
Wüsste der Reisende nicht, dass es eigentlich nach Machu Picchu geht, er könnte Wiñay Wayna leicht für das Ende der Reise halten. Übersetzt bedeutet Wiñay Wayna „Für immer jung“, wahrscheinlich in Anspielung an die vielen pinken Orchideen, die diesen Ort bevölkern und ihm eine ganz eigene Poesie verleihen.
Der Ort selbst wird auch durch seine Position magisch – er überblickt den Urubamba Fluss; auf einem Hügel darüber stürzt ein Wasserfall hinunter. Überhaupt spielte Wasser, ähnlich wie in Machu Picchu, offensichtlich eine große Rolle in dieser Inka Stätte. Fünfzehn fest verfugte Bäder, in einer speziellen Abfolge gebaut, lassen auf Wiñay Wayna als spirituelles Zentrum schließen, in dem das Wasser als heiliges Medium verehrt wurde – unter Umständen handelte es sich auch um eine letzte Gelegenheit für Pilger, auf dem Weg nach Machu Picchu ein rituelles, reinigendes Bad zu nehmen.
Später am selben Tag erreicht der Reisende eine Steintreppe, die in einen dicht gewachsenen, tropischen Regenwaldabschnitt führt. Ist sie erklommen, breitet sich vor seinen Augen das Ziel des Inka Trail aus: Machu Picchu, die antike Inka-Hochburg, sie sich aus dieser Perspektive und mit dem richtigen Licht als beeindruckende, weiße Steinstadt präsentiert.
Alternative Routen nach Macchu Picchu
Wer zu spät bucht, einen vier bis fünftägigen Anstieg entweder zu lang und beschwerlich oder gar zu kurz findet oder aber eine neue Route nach Machu Picchu ausprobieren möchte, für den gibt es eine ganze Reihe von interessanten Alternativen zum klassischen Inka-Trail. Dank den Baukünsten und der Unermüdlichkeit der Inka, die Wege quer durch die ganzen Anden angelegt haben, führen viele begleitete Wege nach Machu Picchu – oder zumindest sehr nahe bei. Im Gegensatz zum
Inka-Trail benötigen Reisende für diese Touren keine Genehmigungen („Permits“). Sie können direkt vor Ort in Cuzco gebucht werden – meist schon unmittelbar vor Antritt, so gewünscht. Drei dieser Touren stellen wir Ihnen im Folgenden vor. Es lassen sich aber auch Varianten davon und sogar individualisierte Treks buchen.
Auf der Salcantay Route nach Machu Picchu
Der Salcantay Trail führt durch das Mollepata-Tal am Salcantay Berg vorbei in einen Wald hinein, bevor er an einem kleinen Bahnhof endet, der den Reisenden direkt nach Machu Picchu bringt. Wer sich besonders für die Vielfalt des peruanischen Ökosystems, hier ansässige Fauna und Flora und die Topografie der Landschaft interessiert, sollte die Salcantay-Route nicht verpassen.
Der 6200 Meter hohe Berg Salcantay war einer der heiligsten Berge der Inkas und wird bis heute in den traditionellen Religionen der Anden verehrt. Der Maultier geleitete Trail führt auf einer Höhe von etwa 4500 Meter am Salcantay vorbei und windet sich dann in den subtropischen Regenwald, wo er auf eine uralte Inkastraße trifft, die zur berühmten Capac Ñan Infrastruktur gehört, die die weit entfernten Enden des Inka Reiches verknüpfte.
Weiter geht es zu den noch nicht lange vollständig freigelegten Ruinen von Llactapata. Von hier kann der Reisende über das Tal einen ersten Blick auf Machu Picchu werfen, aus einer selten Längsperspektive. Hügelabwärts liegt der kleine Bahnhof, von dem aus eine häufige Shuttle-Verbindung Touristen am Urubamba Fluss entlang nach Aguas Calientes bringt, der Stadt am Fuß von Machu Picchu. Je nach Führer und Unterkunft ist man auf dieser Route fünf bis acht Tage lang unterwegs.
Auf der Lares Route nach Machu Picchu
Im Gegensatz zum tatsächlich wunderschönen Sacred Valley, das von Tausenden von Machu Picchu Touristen jährlich durchquert wird, liegt im Norden das versteckt gelegene Lares Tal – dort, wo die massiven, schneebedeckten Gipfel über dem Heiligen Tal thronen. Hier verläuft das Leben noch heute nicht viel anders als vor hundert Jahren: Menschen tragen ganz selbstverständlich die traditionelle Tracht der Anden, pflanzen Kartoffeln von Hand, ziehen Herden von Lamas und Alpakas groß und weben traditionelle Stoffe wie schon Generationen vor ihnen – und das alles ohne Folklore. Wenn Sie auf der Suche nach dem ursprünglichen Leben Perus sind und neben Machu Picchu auch noch einen Einblick in die Kultur der Anden gewinnen möchten, dann ist die Lares Route genau das Richtige.
Hier begegnen Sie auf den drei bis fünf Tagen, die Sie unterwegs sein werden, oft nur Bauern und Handwerkern. Meist beginnt die Lares Route in der winzigen, gleichnamigen Stadt und verläuft dann durch zahlreiche, kleinere Dörfer. Zwischendurch gewinnt der Reisende einen spektakulären Blick auf den Veronica Berg und eine Reihe glasklarer Bergseen. Die Route endet in der Nähe der Ruinen von Ollantaytambo. Von hier bringt Sie eine kurze Bahnreise von etwa 90 Minuten nach Machu Picchu.
Der eintägige Inka Trail nach Machu Picchu
Auch wenn Sie nicht die Kondition eines erfahrenen Bergsteigers haben, müssen Sie nicht auf die Trail-Erfahrung nach Machu Picchu verzichten. Die lediglich eintägige Inka Tour beginnt entlang der Bahngleise nach Machu Picchu, etwa ab Kilometer 100. Ein dreistündiger Fußmarsch die steilen Hügel hinaus bringt Sie nach Wiñay Wayna. Von dort aus können Sie direkt nach Machu Picchu weiterlaufen. Viel empfehlenswerter ist es aber, auf dieser Höhe zu übernachten und am nächsten Morgen extra früh aufzustehen. So können Sie Machu Picchu bei Sonnenaufgang durch das berühmte Sonnentor betreten.
Achten Sie allerdings daraus, dass auch die eintägige Inka Route eines sogenannten Permits bedarf! Sie muss deshalb so früh gebucht werden wie auch die mehrtägige Version.