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Das Urubamba-Tal (Valle Sagrado)

Urubamba Fluss im Urubamba-TalDas wunderschöne Urubamba-Tal liegt 78 km nordöstlich von Cusco und wird vom Fluss Vilcanota durchflossen. An der Stelle wo sich die gleichnamige Stadt Urubamba befindet trägt auch der Fluss den Namen Urubamba.

Das Urubamba-Tal

Das Tal mit seinen klimatischen Eigenschaften ist eine der fruchtbarsten und produktivsten Region in Peru. Hier gedeiht der beste weißen Mais auf der Welt. Hier wachsen „Pacay“, „Capulí“, Pfirsiche, Quitten und köstliche Erdbeeren aus biologischem Anbau.  Während der Inka-Ära war hier einer der Hauptbereiche der landwirtschaftlichen Produktion und der Eingang zum Dschungel, dem Antisuyo, dem Land der „Chunchos“ (Wilden).

Der Urubamba-Fluss hieß zurzeit der Inkas Willka Mayu oder Rio del Sol und galt als heilig. Im Tal befinden einige der erstaunlichsten Städte und Siedlungen wie Ollantaytambo, Pisac oder Choquequirao. Für die Inkas war die Sonne die maximale Gottheit und innerhalb des Tals befinden sich viele Inka-Gebäude, die der Sonne gewidmet sind.

Ursprünglich war das Gebiet von den Ayarmacas besiedelt. Später besetzten die Inkas unter ihrem Herrscher Pachacútec die Region und machten sie zur Residenz des Inka-Herrschers. Im 16. Jahrhundert verlor hier der letzte Inka Manco Capac das Gebiet in einer blutigen Schlacht. Seit 2006 gehört das Urubamba-Tal (Heilige Tal der Inkas) zum Kulturerbe der Nation.


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Chinchero auf 3.760 Metern Höhe und 30km entfernt von Cusco erscheint wie die Seele des Landes mit seinen Traditionen und seiner Sprache.
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Huchuy Qosqo ist nach Ollantaytambo und Pisac die wichtigste archäologische Stätte im Urubamba-Tal. Die Inka-Stadt, deren Name soviel wie „Klein-Cusco“
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Rund 72 km von Cuzco entfernt liegt Ollantaytambo, von den Einwohnern auch oft nur Ollanta genannt. Auf einer Höhe von rund 2792 m liegt die Stadt am Urubamba