Das weitläufige Gelände des Parks ist in vier geographische Bereiche aufgeteilt, in denen jeweils unterschiedliche, in Peru beheimatete Tiere beheimatet sind. Da ist zum Beispiel die Zone Sierra, in der für Peru typische Gebirgstiere wie Lamas oder Kondore ein Zuhause gefunden haben. Auch ein künstlich angelegtes Bergwerk für die Besucher befindet sich dort. Die Küstenzone beherbergt Gürteltiere, Seelöwen und Humboldt-Pinguine, und die Urwaldzone Jaguare und Andenklippenvögel. Eine Ausnahme bildet die internationale Zone, in der Nilpferde, Giraffen, weiße Bengaltiger und Zebras untergebracht sind, also Tiere, die normalerweise nicht in Peru zu finden sind. Dort befindet sich auch das Erdöl-Museum, das ein weiteres Themengebiet des Parks bildet.